Kaltgepresstes Hundefutter Alpenwuff Ratgeber

Kaltgepresstes Trockenfutter - eine Übersicht I Alpenwuff Ratgeber

Was ist kaltgepresstes Trockenfutter? Was sind die Vor und Nachteile von kaltgepresstem Trockenfutter? Was macht den Unterschied bei kaltgepresstem Trockenfutter und was ist überhaupt gutes kaltgepresstes Hundetrockenfutter? Wenn Du Dir diese Fragen stellst, bist Du hier richtig! Denn wenn es um das Thema kaltgepresstes Hundefutter geht, ist das Internet ein wahrer Dschungel an Informationen. Unzählige Blogartikel, Webseiten und Foren vermitteln häppchenweise Informationen. Nirgends findet man eine Seite, die alle relevanten Fragen zu kaltgepresstem Trockenfutter beantwortet. Das wollen wir mit diesem Artikel ändern! Also komm mit auf die Informationsreise oder spring im Inhaltsverzeichnis gleich zu der Frage, die Dich am meisten interessiert.

 

Was ist kaltgepresstes Hundefutter?

Kaltgepresstes Hundefutter ist ein gesundes Trockenfutter für Hunde und Katzen. Die Bezeichnung „kaltgepresst“ stammt vom besonderen Herstellungsprozess der Kaltpressung ab. Dabei werden einige Inhaltsstoffe zunächst separat aufgeschlossen, alle Zutaten werden zermahlen und dann bei niedrigen Temperaturen von bis zu 60°C zusammengepresst. Die meisten Trockenfutter für Hunde werden im Vergleich dazu im Herstellungsprozess auf bis zu 200°C Celsius erhitzt. Diese Art des Trockenfutters nennt man extrudiertes Hundefutter. Der Name kaltgepresstes Hundefutter bezieht sich also auf den Temperaturunterschied während der Herstellung. Der Unterschied von kaltgepresstem Hundefutter liegt im Herstellungsprozess.

Kaltgepresstes Hundefutter wird oft als schonend hergestellt bezeichnet. Denn aufgrund der geringen Hitzezufuhr bleiben wertvolle Nährstoffe in natürlicher Form erhalten. Bei extrudiertem, stark erhitzten Hundefutter müssen die zerstörten Nährstoffe hingegen nachträglich in künstlicher Form erneut zugegeben werden. 

Wie wird Kaltgepresstes Hundefutter hergestellt?

Das schonende Herstellungsverfahren von kaltgepresstem Hundefutter lässt sich in drei Schritten erklären: Individuelle Vorbereitung einiger Zutaten, Trocknung und Mahlen sowie Kaltpressung. 

Kaltgepresstes Hundefutter - Herstellungsprozess in drei Schritten 1.     Individuelle Vorbereitung der Inhaltsstoffe

Jeder, der sich in der Zubereitung von Broccoli, Karotten oder anderem Gemüse schon einmal für dampfgaren statt kochen entschieden hat, kennt das Phänomen. Die Zutaten bleiben knackiger und schmecken frischer. Das liegt daran, dass beim Kochen aufgrund der Hitze wertvolle Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe zerstört werden. So ist es auch beim Hundefutter.

Der Schutz der natürlichen Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe aus Gemüse und Ölen bedingt jedoch, dass andere Inhaltsstoffe individuell für die Herstellung vorbereitet werden müssen. Das betrifft vor allem das Fleisch und Kohlenhydrate wie Getreide oder Kartoffeln.

Vorbehandlung von Fleisch für kaltgepresstes Hundefutter

Laut EU-Verordnung Nr. 142/2011 muss jegliches Fleisch, welches als Heimtierfutter verwertet wird, auf mindestens 80°C erhitzt und abgekocht werden. Dies stellt eine Hygienevorschrift dar und stellt sicher, dass multiresistente Keime und Bakterien abgetötet werden. Mit der gesetzlich vorgeschriebenen Vorbehandlung des Fleisches ist es ein Mythos, dass kaltgepresstes Trockenfutter ein höheres Risiko für Bakterien, Salmonellen oder andere Keime birgt.

Vorbehandlung von Kohlenhydraten für kaltgepresstes Hundefutter

Kohlenhydrate wie Getreide, Kartoffeln oder auch Erbsen sind im rohen Zustand wie für uns Menschen nicht sehr schmackhaft für Hunde. Außerdem können sie im rohen Zustand fast keine Nährstoffe liefern, da der Darm sie im Rohzustand nicht verarbeiten kann. Aus diesem Grund werden Kohlenhydratquellen vorgegart oder vorgekocht.

Eine immer wiederkehrende Kritik an kaltgepresstem Futter im Internet ist, dass die Kaltpressung aufgrund der Vorbehandlung von Fleisch und bestimmten Kohlenhydraten „Augenwischerei“ ist. Dabei ist jedoch zu beachten, dass Gemüse, Fette und Öle vor allem die Bestandteile sind, die nicht vorbehandelt werden und so ihre natürlichen Nährstoffe erhalten. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass einzelne Inhaltsstoffe auch in kaltgepresstem Hundefutter bei höheren Temperaturen als 60 Grad vorbehandelt werden müssen.

2.     Trocknung und Mahlen

Nachdem Fleisch und Kohlenhydrate vorbehandelt sind, werden alle Inhaltsstoffe zunächst getrocknet. Da es sich um ein Trockenfutter für Hunde handelt, ist dieser Schritt unumgänglich. Nach der schonenden Trocknung werden die Inhaltsstoffe gemahlen, sodass alle Inhaltsstoffe für die eigentliche Kaltpressung in gemahlener Form wie Mehl bereitstehen.

3.     Kaltpressung

Zuletzt werden alle gemahlenen Inhaltsstoffe in der Kaltpress-Anlage in einer Trommel mit etwas Wasser zusammengeführt. Die Masse wird auf maximal 60°C erhitzt und unter Druck durch eine Matrize gepresst. Es wird immer wieder angemerkt, dass aus physikalischer Logik heraus auch höhere Temperaturen beim Durchpressen der Masse möglich sein können. Klare Messungen oder Erkenntnisse dazu gibt es jedoch nicht. Es entstehen mittelgroße Futterpellets mit einer sehr hohen Nährstoffdichte.
 

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Vorteile und Nachteile von kaltgepresstem Hundefutter

Für eine fundierte Entscheidung, ob kaltgepresstes Hundefutter zu Dir und Deiner Fellnase passt, ist ein Verständnis der Vor und Nachteile von kaltgepresstem Hundefutter unumgänglich.

Vorteile und Nachteile kaltgepresstes Hundefutter

 

Vorteile kaltgepresstes Hundefutter

      • Hoher natürlicher Nährstoffgehalt: Niedrige Temperaturen im Herstellungsprozess ermöglichen den Erhalt von natürlichen Vitaminstrukturen und sekundären Pflanzenstoffen.
      • Verträglichkeit: Ein tendenziell hoher Anteil an Ballaststoffen und Rohfasern stimuliert die Darmbewegung. Kaltgepresstes Hundefutter quillt außerdem im Magen nicht auf, sondern zersetzt sich sofort und ist somit schnell bereit zur weiteren Verwertung. Tierärzte vermuten, dass damit das Risiko einer Magendrehung sinkt. Dies konnte bisher jedoch nicht wissenschaftlich belegt werden. 
      • Verzicht auf künstliche Farb-, Aroma- oder Konservierungsstoffe macht kaltgepresste Hundefutter naturnah und zu einer guten Trockenfutter Alternative für BARFer
      • Kaltgepresste Trockenfutter weisen oft einen hohen Fleischanteil auf
      • Natürliche Zahnhygiene: Durch die hohe Dichte der Futterpellets sind diese relativ fest und hart. Beim Kauen entsteht natürlicher Abrieb, der für Mundhygiene sorgt.

 

Nachteile kaltgepresstes Hundefutter

      • Geringere Haltbarkeit von wenigen Monaten statt bis zu 18 Monaten, da keine künstlichen Konservierungsstoffe verwendet werden
      • Holprige Futterumstellung: Da kaltgepresstes Hundefutter vom Darm anders verarbeitet werden muss als extrudierte Futter, kommt es bei einer Umstellung manchmal zunächst zu Blähungen und Durchfall. Für die Futterumstellung auf kaltgepresstes Hundefutter brauchen Hunde deshalb oft etwas länger.
      • Mehr Kot: Hunde können bei der Futterumstellung mehr Kot absetzen als gewöhnlich. Dies ist durch die schnelle Verarbeitung der Inhaltsstoffe und die intensivere Darmbewegung zu erklären.
      • Mehr Durst: Gerade bei der Umstellung von extrudiertem auf kaltgepresstes Hundefutter trinken Hunde erfahrungsgemäß mehr. Damit unterstützt er die Anpassung der Darmenzyme an die neue Fütterungsart. 
      • Mythos erhöhte Keimbelastung: Ein verbreitetes Argument ist, dass das Fleisch im kaltgepressten Futter aufgrund der niedrigen Temperaturen im Herstellungsprozess eine Keimgefahr birgt. Wie im Herstellungsprozess beschrieben wird das Fleisch nach EU-Verordnung Nr. 142/2011 vorbearbeitet und das Risiko somit wie auch in anderen Trockenfuttern minimiert. Deutlich bedenklicher in Bezug auf die Keimbelastung sind BARF Menüs. Besonders spannend ist bei diesem Thema immer die Herkunft des Fleisches. Kann ein Hersteller garantieren, dass die Richtlinien eingehalten werden? Unser Tipp: Stellt immer die Frage, woher denn eigentlich das Fleisch im Futter kommt!

Alternativen zu kaltgepresstem Trockenfutter

Die drei gängigsten Alternativen zur Fütterung Euer Fellnase sind BARF, Nassfutter und extrudiertes Trockenfutter. Neben diesen drei Möglichkeiten gibt es auch getrocknetes Hundefutter und Hundenahrung aus Fleischsaftgarung. Diese beiden Ernährungsarten werden hier zunächst nicht im Detail erklärt.

Ihr könnt Euch für eine Futteralternative oder auch eine Mischform aus den Ernährungsformen entscheiden. Behaltet dabei eines immer im Kopf: Wie wir Menschen ist jeder Hund individuell und somit kann der perfekte Ernährungsweg von Hund zu Hund variieren.

Hundetrockenfutter Alternativen


BARFen

BARF steht für „bone and raw food“. Das bedeutet in deutscher Direktübersetzung „Knochen und rohes Futter“. Über die Zeit hat sich in Deutschland der ästhetischere Name „Biologisch artgerechte Rohfütterung“ herausgebildet. Was hervorzuheben ist, ist das Wort "roh". Denn beim BARFen frisst der Hund das Fleisch im natürlichen Rohzustand. Neben den rohen tierischen Zutaten sollten auch Obst, Gemüse, Knochen, Knorpel, Blut, Innereien, Öle, Kohlenhydrate, sowie Vitamine und Mineralien in ausreichendem Maß im Futternapf landen. Inzwischen gibt es in Fachmärkten und Online eine Vielzahl an BARF-Menüs zu kaufen. Doch dabei ist Vorsicht geboten: Forscher der Universität Zürich fanden im Rahmen einer Studie 2019 heraus, dass in jedem zweiten Menü des BARF multiresistente Keime aufzufinden sind. Alternativ können Hundebesitzer die Menüs auch selbst zusammenstellen und für den täglichen Bedarf vorbereiten. Dabei hat man zwar eine sehr große Transparenz zu den eigentlichen Inhaltsstoffen und ihrer Qualität, muss aber auch sehr gut aufpassen, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe in ausreichendem Maß erhält.

Kaltgepresstes Hundefutter und BARF

BARFen erfordert einige Voraussetzungen: Einen guten Zugang zu rohem Fleisch, ständige Kühlung und eine umfassende Übersicht, ob alle Nährstoffe in ausreichender Form zugeführt werden. Das schaffen viele Hundebesitzer nur bedingt im Alltag und auch im Urlaub ist das BARFen oft schwer realisierbar. Viele BARFer entscheiden sich deshalb übergangsweise oder gelegentlich dazu, das BARF Menü durch kaltgepresstes Trockenfutter zu ergänzen. Aufgrund der hohen Nährstoffdichte und dem naturnahen Ansatz berichten BARFer hauptsächlich von positiven Erfahrungen bei dieser Art der Mischfütterung. 

Nassfutter

Nassfutter ist eine Alternative, die sich durch einen hohen Feuchtigkeitsgehalt auszeichnet. Nassfutter hat einen durchschnittlichen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 55% bis 85%. Trockenfutter hat im Vergleich dazu einen Feuchtigkeitsgehalt um die 10%. Es wird ähnlich wie menschliches Essen meist in Dosen steril verpackt und verschweißt, um das Futter haltbar zu machen. Nassfutter für die tägliche Ernährung sind als Alleinfuttermittel gekennzeichnet. Das bedeutet, es deckt den Nährstoffbedarf Eurer Fellnase vollständig ab und es müssen keine weiteren Futterergänzungsmittel hinzugegeben werden. Aufgrund der Feuchtigkeit ist der Geschmack und der Geruch von Nassfutter für Hunde oft intensiver und damit attraktiver als Trockenfutter.

Extrudiertes Trockenfutter – herkömmliches Trockenfutter für Hunde

Extrudiertes Trockenfutter ist der „Gegenspieler“ zum kaltgepressten Hundefutter. Genauso wie das kaltgepresste Futter, handelt es sich um trockenes Hundefutter, welches in Säcken geliefert wird und ebenfalls ein Alleinfuttermittel ist. Die Trockenfutter der gängigen Marken Bosch, Josera, Edgard & Cooper, Frolic, Hills, Pedigree, Rinti, Royal Canin und Wolfsblut sind alle extrudiert. Der Unterschied zum kaltgepressten Trockenfutter liegt im Herstellungsprozess. Denn bei extrudierten Trockenfuttern werden alle Inhaltsstoffe ohne Vorbehandlung gemeinsam in den Extruder gegeben und auf bis zu 200°C erhitzt. Unter Druck wird das Futter durch eine Drüse gepresst und in Pellets zerteilt. Beim Austritt aus dem Extruder durchlaufen die Pellets ein starkes Temperaturgefälle, sodass häufig Luftlöcher in den Pellets entstehen. Die Pellets werden zuletzt unter Luftzufuhr in einer Trommel getrocknet und die durch Hitzebelastung zerstörten Vitamine, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffe sowie künstliche Zusatzstoffe werden aufgetragen.

Die Luftlöcher in den Pellets sorgen später unter anderem für das Aufquellen des Futters bei Wasserkontakt. Deshalb kommt es beim Verzehr von extrudiertem Futter oft zum typischen Futterbauch. Besonders bei größeren Hunden besteht durch das Aufquillen des Futters im Magen (es verdoppelt sich meistens) das Risiko einer Magendrehung.

Ist kaltgepresstes Hundefutter besser als extrudiertes?

Jeder Hund ist individuell und somit kann diese Frage nicht pauschalisiert beantwortet werden. Was für Deine Fellnase besser ist, kannst Du nur gemeinsam mit Deinem Hund herausfinden. Es gibt einige Grundpfeiler, die Euch helfen, ein gutes Futter zu erkennen. Das sind die Futterdeklaration zu verstehen, die Rohstoffe zu analysieren, das Herstellungsverfahren für sich zu bewerten, das Preis-Leistungsverhältnis zu beurteilen und sich das Unternehmen hinter dem Futter genau anzuschauen. Eine Checkliste, was gutes Futter für uns ausmacht, findet ihr in unserem Ratgeber Artikel Hundefutter Test.

Kaltgepresstes Hundefutter Erfahrungen

Kaltgepresstes Hundefutter bietet eine gute und naturnahe Trockenfutter Alternative zum BARFen. Das zeigen viele Erfahrungsberichte und das Feedback, was wir bei Alpenwuff täglich erhalten. Hier möchten wir einmal die Erfahrungsberichte aufzählen, die uns am häufigsten erreichen:

      • Hund zieht kaltgepresstes Futter extrudiertem Futter vor und lässt das andere stehen
      • Erhöhter Kotabsatz beim Hund nach Umstellung in den ersten 2 Wochen, dann Normalisierung
      • Hund hört auf Unrat wie Kot zu fressen
      • Deutliche Veränderung beim Fell (glänzt nun schön) und kein Mundgeruch mehr
      • Kaltgepresste Pellets sind härter als Extrudierte – bei älteren Hunden mit Zahnproblemen oder kleineren Hunden wird Futter in Wasser aufgelöst, um es in Pulverform zu verfüttern

Wenn ihr weitere Erfahrungen mit anderen interessierten Hund-Mensch Teams zum Thema kaltgepresstes Hundefutter austauschen möchtet, dann informiert Euch in unseren Hundefutter Erfahrungen.

Kaltgepresstes Hundefutter Empfehlungen

Abschließend möchten wir Euch die in unseren Augen besten kaltgepressten Trockenfutter je Proteinquelle vorstellen. Denn wir bei Alpenwuff sind überzeugt, dass glückliche Hunde gesundes Futter brauchen! Und das mit transparenter Rezeptur, kaltgepresst, nachhaltig und regional.

Gesundes kaltgepresstes Hundefutter aus Deutschland: Alpenwuff

Unsere Antwort auf die Suche nach gesundem Hundefutter ist das Futter, das wir 2021 für Calu entwickelt haben: Alpenwuff kaltgepresst mit Geflügel, Kartoffeln und Superfoods.

 

  • Geflügel 1.5kg:

    Niedersächsisches Landgeflügel

    • Transparente Rezeptur
    • Garantiert kaltgepresst
    • Regional und nachhaltig


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Calu’s Hundefutter aus der Nähe von Osnabrück zeichnet sich durch Folgendes aus:

      • Natürlich kaltgepresstes Hundefutter getreidefrei und zuckerfrei
      • Hundefutter mit hohem Fleischanteil (30% Geflügel, entspricht ca. 80% Frischfleisch)
      • Monoprotein Geflügel: 78% Hähnchen-, 12% Truthahn-, 5% Enten- & 5% Hühnchenfleisch
      • Erlesene Zutaten und Verzicht auf billige Füllstoffe wie Rübenschnitzel oder Mais
      • Offene, transparente Deklaration mit prozentualen Angaben aller Inhaltsstoffe
      • Voll recyclebare Verpackung
      • Geeignet für Hunde jeden Alters mit unterschiedlichen Fütterungsempfehlungen
      • Verzicht auf Farb-, Aroma- oder Konservierungsstoffe

Kaltgepresstes Hundefutter – weitere Proteinquellen

Ist Deine Fellnase gegen Kartoffel oder Geflügel allergisch? Das ist kein Grund nicht trotzdem auf kaltgepresstes Trockenfutter umzusteigen. Wir haben weitere Futtersorten im Angebot und auch andere Marken bieten kaltgepresstes Trockenfutter mit alternativen Proteinquellen:

Die Liste soll als Orientierung dienen. Wir waren leider mit keinem der Futter vollends zufrieden, weswegen wir 2021 Alpenwuff entwickelt haben. Nun fragst Du Dich vielleicht was uns noch nicht gepasst hat? Das war vor allem:

      • fehlende Transparenz zur Herkunft der Inhaltsstoffe sowie dem genauen prozentualen Anteil der Inhaltsstoffe (meist werden nur wenige %-Angaben gemacht)
      • Keine oder nur wenige Superfoods
      • Kein Monoprotein- Angebot, Zumischen weiterer Proteinquellen in geringem Maße
      • Nicht getreidefrei
      • Fehlender Nachhaltigkeits- Fokus

Gesamthaft empfehlen wir, das Futter genau zu analysieren und bezüglich der Herkunft und genauen Menge der Inhaltsstoffe Rückfragen bei den Herstellern zu platzieren.

Ist kaltgepresstes Hundefutter besser? – unser Fazit

Wir sind überzeugt von den Vorteilen der Kaltpressung. Die schonende Herstellung zum Erhalt natürlicher Vitamine und Nährstoffe ist für uns ein großes Argument. Außerdem sehen wir die Vorteile der Kaltpressung in unserem Alltag mit Calu und haben für ihn die derzeit optimale Ernährungslösung mit Alpenwuff entwickelt. Aber wie ihr in diesem Artikel lesen konntet, ist jeder Hund individuell und somit könnt ihr nur gemeinsam mit Eurer Fellnase herausfinden, was für Euch das Beste ist. Wollt ihr auch mal Alpenwuff probieren?

 

 

 

Fragen an das Team Alpenwuff
 
 

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