Kaltgepresstes Hundefutter – der Alpenwuff Herstellungsprozess
Die Wahl des Hundefutters ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die wir für unsere Vierbeiner treffen. Insbesondere bei der riesigen Auswahl an Sorten und verschiedenen Produktdeklarationen ist es nur schwer nachzuvollziehen, welche Inhalte letztendlich warum im Futter landen und wie ein Futter hergestellt wird.
Da die Herstellung einer der zentralen Aspekte zum Thema Hundenahrung ist, freuen wir uns in diesem Artikel etwas Klarheit in das „Wirrwarr“ an Informationen zu bringen und zu erläutern, wie unser Trockenfutter genau hergestellt wird.
Der Herstellungsprozess beim Trockenfutter
1. Auswahl
Der erste Schritt beim Zusammenstellen eines hochwertigen Hundefutters ist die Auswahl passender und sich ergänzender Inhaltsstoffe. Diese bilden das Fundament für das Hundefutter und sind daher essenziell.
In diesem ersten Schritt ist uns bei der Entwicklung unserer Hundemahlzeiten wichtig, dass wir eine ganzheitliche Auswahl an Elementen kombinieren, um eine gesunde Grundlage für unser Futter zu schaffen. Hierbei legen wir viel Wert darauf, dass unser Futter alle Komponenten der Nahrungspyramide abbildet (ja, die gibt es auch für Hunde).
Die beiden größten Bestandteile unserer Alpenwuff Futtersorten bilden daher immer eine Kombination aus Proteinen und Kohlenhydraten. In unseren Rezepturen ist es uns wichtig, Fleisch als Hauptbestandteil und somit als Haupt-Proteinlieferanten zu verwenden. Anders als andere Hersteller verzichten wir auf minderwertige Schlachtnebenabfälle wie Hufe, Krallen oder Federn. Auch hochverarbeitetes Tierprotein (immer als "Protein" deklariert) kommt bei uns nicht ins Futter - wir setzen auf Fleisch. Zudem nutzen wir auch pflanzliche Protein- und Kohlenhydratlieferanten wie die Erbse als Ergänzung.
Als gut verträgliche Kohlenhydratquellen findest Du in unseren Futtersorten vornehmlich Kartoffel und Reis. Aber auch Kürbis und Amarant werden in einigen Rezepturen verwendet, um auch der zunehmenden Menge an Hunden mit einer Unverträglichkeit gegen Kartoffel oder Getreide eine passende Alternative zu bieten.
Die dritte wichtige Komponente sind Omega-3- und Omega-6 Fettsäure Lieferanten. Wir verzichten in unseren Rezepturen auf minderwertige Tierfette, bei denen der Ursprung unklar ist. Stattdessen findest Du in unseren Rezepturen hochwertige Öle wie Lachs-, Raps- und Leinöle, die unsere Rezepturen als Fettlieferanten komplettieren.
Entsaftete Karotten, Chicorée, Pastinake, Apfel und Johannisbrotmehl liefern für die Verdauung wertvolle Ballaststoffe und komplettieren unsere Rezepturen als natürliche Mineralstoff- und Vitaminlieferanten.
Zudem ist Alpenwuff selbstverständlich immer frei von künstlichen Farb-, Geruchs-, Geschmacks- und Konservierungsstoffen.
Alles in allem liegt es uns am Herzen mit unserem Futter alle Dimensionen der gesunden Ernährung abzubilden und Euch transparent aufzuzeigen, was im Futter drinnen ist und woher die Zutaten kommen.
Detaillierte Informationen zu den verwendeten einzelnen Inhaltsstoffen und warum wir diese verwenden, kannst Du in unserem Beitrag zum Thema Unsere Zutaten nachlesen.
Im nächsten Schritt des Herstellungsprozesses geht es dann zunächst um die Aufspaltung der Kohlenhydratlieferanten.
2. Vorbereitung
Bevor das Futter gepresst werden kann, müssen einige Inhaltsstoffe aufgespalten werden. Dies ist zum einen der Fall für Kohlenhydratlieferanten wie Kartoffeln und Erbsen, die roh nur schwer von unseren Vierbeinern verdaut werden können.
Kohlenhydratlieferanten wie Kartoffel, Erbse oder Süßkartoffel werden bei uns schonend mit Wasserdampf und unter Druck gegart und anschließend getrocknet.
Im Kontrast zu Extrusionsanlagen, wo Temperaturen von bis zu 200 Grad Celsius möglich sind, bleibt bei uns die Temperatur konstant unter 100 Grad Celsius. Diese schonende Garung ermöglicht es, dass viele der natürlichen und wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben und die Kohlenhydrate dennoch für unsere Vierbeiner gut verdaulich und bekömmlich werden.
Zum anderen wird auch das Fleisch auf mindestens 100 Grad Celsius erhitzt und abgekocht. Dies stellt eine Hygienevorschrift dar und stellt sicher, dass Keime und Bakterien abgetötet werden. Mit der gesetzlich vorgeschriebenen Vorbehandlung des Fleisches ist es ein Mythos, dass kaltgepresstes Trockenfutter ein höheres Risiko für Bakterien, Salmonellen oder andere Keime birgt.
Als nächstes werden die weiteren Inhaltsstoffe getrocknet und dann hinzugegeben und das Futter wird kalt in seine Brikettform gepresst.
3. Trocknung
Nachdem Fleisch und Kohlenhydrate vorbehandelt sind, werden alle Inhaltsstoffe zunächst getrocknet.
Da es sich um ein Trockenfutter handelt, ist dieser Schritt unumgänglich. Nach der schonenden Trocknung werden die Inhaltsstoffe gemahlen, sodass alle Inhaltsstoffe für die eigentliche Kaltpressung in gemahlener Form wie Mehl bereitstehen.
4. Kaltpressung
Nun werden die Zutaten im Kaltpressverfahren zu knackigen Briketts geformt. Neben den bereits vorgegarten Kohlenhydraten kommt unter anderem das getrocknete Fleisch hinzu sowie Öle, Vitaminlieferanten und Ballaststofflieferanten.
Es entsteht das markante Alpenwuff Brikett, den unsere Vierbeiner und insbesondere Calu so lieben. Zuletzt wird unser Futter abgefüllt und ist bereit an Deinen Vierbeiner und Dich versandt zu werden.
5. Abfüllung
Als nächstes wird unser Futter in handliche Papiersäcke abgefüllt. Diese sind mehrlagig. Innen wurde ein Plastiksack angeklebt, damit das Futter nicht durchfetten und im nachhaltigen Papiersack transportiert werden kann. Wenn das Futter aus dem Papiersack entnommen wurde, ist es daher wichtig, dass Du den Plastik-Innensack aus der Papiertüte heraustrennst.
Denn nur durch eine getrennte Entsorgung der beiden Säcke können diese recycelt werden. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist dies für uns und vielleicht auch für Dich sehr wichtig.
Unser Futter ist dann, wenn es bei Dir ankommt noch (mindestens) acht Monate lang haltbar. Dieses verhältnismäßig frühe Mindesthaltbarkeitsdatum ist dadurch verursacht, dass unser Futter 100% frei von künstlichen Konservierungsstoffen ist. Dabei handelt es sich aber wohlgemerkt um ein Mindesthaltbarkeitsdatum.
Der erste Schritt beim Zusammenstellen eines hochwertigen Hundefutters ist die Auswahl passender und sich ergänzender Inhaltsstoffe. Diese bilden das Fundament für das Hundefutter und sind daher essenziell.
In diesem ersten Schritt ist uns bei der Entwicklung unserer Hundemahlzeiten wichtig, dass wir eine ganzheitliche Auswahl an Elementen kombinieren, um eine gesunde Grundlage für unser Futter zu schaffen. Hierbei legen wir viel Wert darauf, dass unser Futter alle Komponenten der Nahrungspyramide abbildet (ja, die gibt es auch für Hunde).
Die beiden größten Bestandteile unserer Alpenwuff Futtersorten bilden daher immer eine Kombination aus Proteinen und Kohlenhydraten. In unseren Rezepturen ist es uns wichtig, Fleisch als Hauptbestandteil und somit als Haupt-Proteinlieferanten zu verwenden. Anders als andere Hersteller verzichten wir auf minderwertige Schlachtnebenabfälle wie Hufe, Krallen oder Federn. Auch hochverarbeitetes Tierprotein (immer als "Protein" deklariert) kommt bei uns nicht ins Futter - wir setzen auf Fleisch. Zudem nutzen wir auch pflanzliche Protein- und Kohlenhydratlieferanten wie die Erbse als Ergänzung.
Als gut verträgliche Kohlenhydratquellen findest Du in unseren Futtersorten vornehmlich Kartoffel und Reis. Aber auch Kürbis und Amarant werden in einigen Rezepturen verwendet, um auch der zunehmenden Menge an Hunden mit einer Unverträglichkeit gegen Kartoffel oder Getreide eine passende Alternative zu bieten.
Die dritte wichtige Komponente sind Omega-3- und Omega-6 Fettsäure Lieferanten. Wir verzichten in unseren Rezepturen auf minderwertige Tierfette, bei denen der Ursprung unklar ist. Stattdessen findest Du in unseren Rezepturen hochwertige Öle wie Lachs-, Raps- und Leinöle, die unsere Rezepturen als Fettlieferanten komplettieren.
Entsaftete Karotten, Chicorée, Pastinake, Apfel und Johannisbrotmehl liefern für die Verdauung wertvolle Ballaststoffe und komplettieren unsere Rezepturen als natürliche Mineralstoff- und Vitaminlieferanten.
Zudem ist Alpenwuff selbstverständlich immer frei von künstlichen Farb-, Geruchs-, Geschmacks- und Konservierungsstoffen.
Alles in allem liegt es uns am Herzen mit unserem Futter alle Dimensionen der gesunden Ernährung abzubilden und Euch transparent aufzuzeigen, was im Futter drinnen ist und woher die Zutaten kommen.
Detaillierte Informationen zu den verwendeten einzelnen Inhaltsstoffen und warum wir diese verwenden, kannst Du in unserem Beitrag zum Thema Unsere Zutaten nachlesen.
Im nächsten Schritt des Herstellungsprozesses geht es dann zunächst um die Aufspaltung der Kohlenhydratlieferanten.
Bevor das Futter gepresst werden kann, müssen einige Inhaltsstoffe aufgespalten werden. Dies ist zum einen der Fall für Kohlenhydratlieferanten wie Kartoffeln und Erbsen, die roh nur schwer von unseren Vierbeinern verdaut werden können.
Kohlenhydratlieferanten wie Kartoffel, Erbse oder Süßkartoffel werden bei uns schonend mit Wasserdampf und unter Druck gegart und anschließend getrocknet.
Im Kontrast zu Extrusionsanlagen, wo Temperaturen von bis zu 200 Grad Celsius möglich sind, bleibt bei uns die Temperatur konstant unter 100 Grad Celsius. Diese schonende Garung ermöglicht es, dass viele der natürlichen und wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben und die Kohlenhydrate dennoch für unsere Vierbeiner gut verdaulich und bekömmlich werden.
Zum anderen wird auch das Fleisch auf mindestens 100 Grad Celsius erhitzt und abgekocht. Dies stellt eine Hygienevorschrift dar und stellt sicher, dass Keime und Bakterien abgetötet werden. Mit der gesetzlich vorgeschriebenen Vorbehandlung des Fleisches ist es ein Mythos, dass kaltgepresstes Trockenfutter ein höheres Risiko für Bakterien, Salmonellen oder andere Keime birgt.
Als nächstes werden die weiteren Inhaltsstoffe getrocknet und dann hinzugegeben und das Futter wird kalt in seine Brikettform gepresst.
Nachdem Fleisch und Kohlenhydrate vorbehandelt sind, werden alle Inhaltsstoffe zunächst getrocknet.
Da es sich um ein Trockenfutter handelt, ist dieser Schritt unumgänglich. Nach der schonenden Trocknung werden die Inhaltsstoffe gemahlen, sodass alle Inhaltsstoffe für die eigentliche Kaltpressung in gemahlener Form wie Mehl bereitstehen.
Nun werden die Zutaten im Kaltpressverfahren zu knackigen Briketts geformt. Neben den bereits vorgegarten Kohlenhydraten kommt unter anderem das getrocknete Fleisch hinzu sowie Öle, Vitaminlieferanten und Ballaststofflieferanten.
Es entsteht das markante Alpenwuff Brikett, den unsere Vierbeiner und insbesondere Calu so lieben. Zuletzt wird unser Futter abgefüllt und ist bereit an Deinen Vierbeiner und Dich versandt zu werden.
Als nächstes wird unser Futter in handliche Papiersäcke abgefüllt. Diese sind mehrlagig. Innen wurde ein Plastiksack angeklebt, damit das Futter nicht durchfetten und im nachhaltigen Papiersack transportiert werden kann. Wenn das Futter aus dem Papiersack entnommen wurde, ist es daher wichtig, dass Du den Plastik-Innensack aus der Papiertüte heraustrennst.
Denn nur durch eine getrennte Entsorgung der beiden Säcke können diese recycelt werden. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist dies für uns und vielleicht auch für Dich sehr wichtig.
Unser Futter ist dann, wenn es bei Dir ankommt noch (mindestens) acht Monate lang haltbar. Dieses verhältnismäßig frühe Mindesthaltbarkeitsdatum ist dadurch verursacht, dass unser Futter 100% frei von künstlichen Konservierungsstoffen ist. Dabei handelt es sich aber wohlgemerkt um ein Mindesthaltbarkeitsdatum.
Feedback & Die letzten Worte
Wir sind der Überzeugung: "Besser geht immer"! Daher sammeln wir kontinuierlich wertvolles Feedback aus der Alpenwuff-Community, von Tierärzten, Ernährungsberatenden und Trainer:innen. Wir freuen uns über jedes Feedback, das uns erreicht sehr. Denn Eure Erfahrungen und Ideen helfen uns, Alpenwuff im letzten Schritt kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern.
In Alpenwuff stecken für unsere Vierbeiner 100% natürliche Inhaltsstoffe, die als Grundlage für eine ganzheitliche und gesunde Ernährung dienen. Dies liegt uns am Herzen, da unsere wichtigsten Partner dadurch vitaler und unserer Erfahrung nach auch glücklicher sind.
Wenn Du nun noch mehr über Alpenwuff erfahren möchtest, schreib uns gerne an. Wir freuen uns, von Euch zu hören!

Wir sind immer für Dich da.
Fragen, Feedback oder Anregungen? Besuche unsere „Schnelle Hilfe“ oder ruf uns direkt an – wir sind immer für dich und deinen Liebling da.
