Welpen füttern - Grundlagen

- Welpenernährung legt den Grundstein für ein gesundes Leben

- Bei Fehlern besteht die Gefahr von lebenslangen Entwicklungs-Störungen

- Daher ist die Wahl eines hochwertigen Futters extrem wichtig

Du erkennst hochwertiges Futter an:

  1. Gute bzw. offene Deklaration
  2. Hochwertige Zutaten: Fleisch an 1. Stelle, Monoprotein, keine Füllstoffe wie Mais, Rübenschnitzel oder - faser, nicht zu viel Getreide
  3. Schonende Herstellung: nicht extrudiert, sondern kaltgepresst, luftgetrocknet oder bei niedrigen Temperaturen gegart
  • Enthält "Protein" statt Fleisch

    Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist, dass in der Zusammensetzung explizit Fleisch steht (und nicht nur die Tierart oder als Protein).

    Um Allergien zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, dass nur eine Fleischsorte enthalten ist (Monoprotein).

  • Enthält Füllstoffe: Mais und Rübenfaser

    Füllstoffe wie Rübenschnitzel (Nebenprodukt der Zuckerproduktion) und Mais werden leider in vielen Welpenfuttern eingesetzt.

  • Mit sehr hohen Temperaturen hergestellt

    Nährstoffe werden durch hohe Temperaturen zerstört. Extrudierte Futtersorten werden bei hoher Temperatur hergestellt. Daher achte auf eine schonende Herstellung.

Unsere Antwort: Welpenfutter ohne Kompromisse

✅ Hühnerfleisch (frisch und getrocknet) ist Hauptzutat

✅ Monoprotein: Natürlich nur mit einer tierischen Proteinquelle

✅ Keine Füllstoffe: Bei uns kommen Zutaten wie Mais oder Rübenschnitzel nicht in den Napf

✅ Transparente Deklaration: Du weißt genau was Dein Welpe bekommt

✅ Kaltgepresst: Schonend bei maximal 60°C hergestellt für eine maximale Nährstoffdichte

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Hinweise zur praktischen Fütterung

Niemals zu viel füttern!

Eine Überfütterung des Welpen fällt gar nicht so schnell auf. Die Ursache hierfür ist, dass Welpen (anders als adulte Hunde) nicht adipös beziehungsweise übergewichtig werden, sondern sich das Wachstum beschleunigt.

Ein Welpe sollte allerdings NIEMALS zu schnell wachsen, da dies Entwicklungsstörungen verursacht.

Nutze daher unser Tool zur Erstellung einer Wachstumskurve, um die Gewichts-Entwicklung Deines Welpen zu überprüfen.

👉 Kostenlos Wachstumskurve berechnen

Wie lange Welpenfutter füttern?

Pauschal lässt sich sagen, dass die Umstellung zwischen dem 5. - 8. Monat geschehen sollte. Wann genau hängt von Deinem Hund ab und wie schwer er einmal wird.

Größere Rassen sollten früher umgestellt werden als kleinere Rassen, um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten.

Für eine genaue Empfehlung, wann Du wechseln solltest, kannst Du eine Wachstumskurve für Deinen Hund erstellen. Dort siehst Du wie schwer Dein Hund in welchem Lebensmonat sein soll und wann die Futterumstellung durchzuführen ist.

👉 Zum Alpenwuff Welpenfutter

Wie viel Welpenfutter füttern?

Für die Futtermenge ist das Ziel-Gewicht des Welpen entscheidend (d.h. das Gewicht, das der Hund im ausgewachsenen Zustand erreichen soll). Bei einem Labrador sind dies z.B. 30-35kg Zielgewicht.

Entsprechend des Zielgewichts findest Du die Angaben zur Fütterungsempfehlung auf der Rückseite des Futtersacks oder auch in den Wachstumskurven von Alpenwuff.

Wie häufig Welpenfutter füttern?

Hier gilt folgende Faustregel:

Bis 6 Monate: 3-4x täglich

6-12 Monate: 2x täglich

Danach: 1-2x täglich

Wie stelle ich das Futter meines Welpen um?

Die Futterumstellung sollte behutsam und über mehrere Tage erfolgen. Dabei wird das neue Futter nach und nach unter das alte Futter gemischt, bis nur noch das neue Futter gefüttert wird. Wir empfehlen die Futterumstellung über 10 Tage durchzuführen.

Denn gerade Welpen sind bei der Ernährung sehr sensibel und durch die sanfte Umstellung über mehrere Tage hat das Mikrobiom Deines Welpen die Chance sich an das neue, kaltgepresste Futter zu gewöhnen.

Wenn der Welpe gerade bei Dir einzieht, lass ihn erstmal ankommen und gib ihm einige Tage Zeit zur Eingewöhnung. Ab der zweiten Woche kann dann auch die Umstellung erfolgen.

Mehr Informationen im Blog Artikel