Hypoallergenes Hundefutter - eine Übersicht

Hypoallergenes Hundefutter - eine Übersicht

Ein Jucken hier, ein Kratzen da - und schnell ist hypoallergenes Hundefutter im Gespräch. Leider gibt es immer mehr Hunde mit Allergien, die oft durch herkömmliches Futter verursacht werden. Allergische Reaktionen können für unsere Hunde ebenso unangenehm sein wie für uns Menschen, weswegen immer mehr Hundebesitzer auf den Begriff "hypoallergenes Hundefutter" stoßen. Aber was genau verbirgt sich dahinter, welche Marken gibt es und worauf muss ich beim Kauf achten? Und wieso könnte Insekten Hundefutter die Antwort auf viele Allergieprobleme sein? Tauch mit uns ein in die Welt der hypoallergenen Ernährung für Hunde und erfahre, wie Du Deinem treuen Gefährten ein juckreizfreies, glückliches Leben ermöglichen kannst.

Was bedeutet hypoallergenes Hundefutter?

Der Begriff "hypoallergen" setzt sich aus zwei Teilen zusammen: "hypo", was aus dem Griechischen stammt und "unter" oder "weniger als" bedeutet, und "allergen", das sich auf Substanzen bezieht, die eine allergische Reaktion auslösen können. In einem Ernährungskontext bedeutet "hypoallergen" also, dass das Hundefutter weniger wahrscheinlich Allergien auslöst.

Wichtig zu betonen ist, dass "hypoallergen" nicht bedeutet, dass es absolut allergiefrei ist. Es bedeutet lediglich, dass das Risiko allergischer Reaktionen minimiert ist. Jeder Hund ist ein Individuum, und was für den einen gut funktioniert, kann bei einem anderen zu Problemen führen. Daher ist es immer ratsam, bei der Futterumstellung auf ein neues Hundefutter vorsichtig zu sein und die Reaktion des Hundes sorgfältig zu beobachten.

Merkmale von hypoallergenem Hundefutter

Doch was macht Hundefutter hypoallergen? Hier lassen sich zwei Merkmale hervorheben: Die Zutaten Transparenz und die Zutaten Selektion.

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Im Wesentlichen handelt es sich um Futter, das Zutaten vermeidet, die häufig Allergien oder Unverträglichkeiten bei Hunden auslösen. Dazu zählen beispielsweise Nahrungsproteine wie Rind und Sojaprotein aber auch Kuhmilch, Weizen und Mais. Hypoallergenes Hundefutter setzt stattdessen auf alternative Proteinquellen wie zum Beispiel Insekten im Hundefutter.

Ein weiteres Merkmal von hypoallergenem Hundefutter ist die transparente Angabe der einzelnen Zutaten. Durch eine deutliche, unverschleierte Zutatenliste wird das Risiko verringert, dass individuell allergieauslösende Zutaten aus Versehen im Futter enthalten sind. Denn mit der transparenten Deklaration ist es für Besitzer einfach, die spezifischen Auslöser der Allergien ihrer Hunde zu identifizieren und entsprechend zu vermeiden.

Vorteile von hypoallergenem Hundefutter

Aus diesen zwei Merkmalen ergeben sich auch die Hauptvorteile von hypoallergenem Hundefutter. Wenn Du einen Hund hast, der anfällig für Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist, kann hypoallergenes Hundefutter eine echte Erleichterung sein. Denn: Erstens minimiert es das Risiko allergischer Reaktionen, da es übliche Allergieauslöser ausschließt. Dadurch kannst Du Hautprobleme, Verdauungsbeschwerden oder andere allergische Symptome bei Deinem Vierbeiner oft vermindern und in den Griff bekommen. Ein weiterer Vorteil ist die offene Zutatenliste. Dies macht es Dir leichter zu verstehen, was genau Du Deinem Hund gibst, und vereinfacht den Prozess, potenzielle Allergieauslöser zu identifizieren. Da viele hypoallergene Futtersorten außerdem auf künstliche Zusatzstoffe und Füllstoffe verzichten, gibst Du Deinem Hund oft eine natürlichere und gesündere Mahlzeit.

Nachteile von hypoallergenem Hundefutter

Während hypoallergenes Hundefutter viele Vorteile bietet, gibt es auch einige Nachteile, die Du berücksichtigen solltest. Erstens kann es teurer sein als herkömmliches Hundefutter. Die allergiearmen Zutaten und Herstellungsverfahren können den Preis in die Höhe treiben.

Zweitens bedeutet "hypoallergen" nicht unbedingt "allergiefrei". Es ist möglich, dass Dein Hund immer noch auf eine der Zutaten reagiert, selbst wenn das Risiko minimiert ist. Daher ist es wichtig, dass Du die Reaktion Deines Hundes sorgfältig beobachtest, wenn Du eine neue Futtersorte einführst. Außerdem kann es eine Herausforderung sein, ein hypoallergenes Futter zu finden, das alle individuellen Ernährungsbedürfnisse Deines Hundes erfüllt, insbesondere wenn er besondere diätetische Anforderungen hat.

Für wen sind hypoallergene Hundefutter geeignet?

Hypoallergene Hundefutter sind speziell entwickelte Nahrungsprodukte, die darauf abzielen, das Risiko allergischer Reaktionen bei Hunden zu minimieren. Aber für welche Hunde sind sie besonders geeignet?

  1. Hunde mit Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten: Dies ist die offensichtlichste Gruppe. Wenn Dein Hund auf bestimmte Proteine oder andere Bestandteile in herkömmlichem Futter allergisch reagiert, kann ein hypoallergenes Futter helfen, diese allergischen Reaktionen zu vermeiden.

  2. Hunde mit Hautproblemen: Häufiges Kratzen, trockene Haut, Haarausfall, nässende Stellen oder andere Hautprobleme können Anzeichen für eine Nahrungsmittelallergie sein. In solchen Fällen kann ein Wechsel zu einem hypoallergenen Futter Linderung bringen.

  3. Hunde mit chronischen Magen-Darm-Problemen: Symptome wie häufiger Durchfall, Erbrechen oder Blähungen können ebenfalls auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hinweisen. Hypoallergenes Futter kann hier eine gute Alternative bieten.

  4. Hunde in der Ausschlusstest-Phase: Wenn Du versuchst herauszufinden, auf welche Inhaltsstoffe Dein Hund allergisch reagiert, kann ein hypoallergenes Futter mit einer begrenzten Anzahl an Zutaten hilfreich sein. In dieser Phase wird Dein Hund auf eine einfache Diät gesetzt, und dann werden schrittweise andere Zutaten wieder eingeführt, um die Allergieauslöser zu identifizieren.

  5. Hunde mit wiederkehrenden Ohrenentzündungen: Manchmal sind Ohrenprobleme ein Zeichen für eine Nahrungsmittelallergie. Ein Wechsel zu hypoallergenem Futter kann in einigen Fällen die Häufigkeit und Schwere der Entzündungen reduzieren.

  6. Präventive Maßnahme für empfindliche Hunde: Selbst wenn Dein Hund keine offensichtlichen Anzeichen einer Nahrungsmittelallergie zeigt, könntest Du dennoch ein hypoallergenes Futter in Erwägung ziehen, wenn er generell empfindlich oder anfällig für Allergien ist.
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    Hauptursachen für eine Allergie beim Hund

    Bei Hunden können verschiedene Proteinquellen Nahrungsmittelallergien oder Unverträglichkeiten auslösen. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund einzigartig ist und was bei einem Hund eine allergische Reaktion hervorruft, muss bei einem anderen nicht zwangsläufig das Gleiche tun. Dennoch gibt es einige Proteinquellen, die häufiger als andere zu allergischen Reaktionen führen. Hier sind einige der häufigsten Allergieauslöser bei Hunden:

    Rindfleisch: Es ist eine der häufigsten Proteinquellen in Hundefutter, und gleichzeitig eine der häufigsten Ursachen für Futterallergien bei Hunden.
    Milchprodukte: Einige Hunde können Laktose oder andere Bestandteile in Milchprodukten nicht vertragen.
    Eier: Während sie eine hervorragende Proteinquelle sind, können sie bei einigen Hunden allergische Reaktionen hervorrufen.
    Weizen: Weizenproteine können bei manchen Hunden zu allergischen Reaktionen führen. Dies hat zur Popularität von getreidefreiem Hundefutter beigetragen.
    Soja: Ein weiterer pflanzlicher Proteinlieferant, der potenziell allergieauslösend sein kann.
    Mais: In vielen Hundefuttersorten wird Mais als Hauptzutat verwendet. Leider ist Mais ein häufiger Allergie Auslöser.

        So erkennst Du, ob Dein Hund eine Futterallergie hat

        Eine Futterallergie oder -unverträglichkeit kann beunruhigend sein, besonders wenn die Symptome schwer zu erkennen sind. Deshalb haben wir die häufigsten Anzeichen für eine Allergie beim Hund und einige Tipps, wie Du feststellen kannst, ob Dein Hund von einer Futterallergie betroffen ist, einmal aufgelistet:


        Juckreiz und Hautprobleme: Dies ist oft das auffälligste Anzeichen. Dein Hund könnte an bestimmten Stellen häufiger kratzen, besonders um die Ohren, Pfoten oder den Bauch. Die Haut kann gerötet, entzündet oder sogar nässend sein.

        Veränderungen im Fell: Trockenes, stumpfes Fell oder vermehrter Haarausfall können ebenfalls Anzeichen für eine Allergie sein.

        Ohrenentzündungen: Häufige oder wiederkehrende Ohrenentzündungen können durch Futterallergien ausgelöst werden, insbesondere wenn keine andere Ursache gefunden wird.

        Magen-Darm-Probleme: Durchfall, Erbrechen oder Blähungen können ebenfalls durch eine Futterallergie oder -unverträglichkeit verursacht werden.

        Verändertes Verhalten: Ein Hund, der unter Juckreiz oder Bauchschmerzen leidet, kann unruhig sein, weniger spielen oder sogar aggressiver werden.

          

          Das kannst Du tun...

          ... wenn Du den Verdacht hast, dass Dein Hund eine Futterallergie hat:

          Ausschlussdiät: Hierbei wird der Hund auf eine völlig neue Proteinquelle umgestellt, die er zuvor noch nie gegessen hat, um zu sehen, ob die Symptome nachlassen. Falls ja, wird die ursprüngliche Proteinquelle langsam wieder eingeführt, um zu überprüfen, ob die Symptome zurückkehren. Dadurch kann der spezifische Allergieauslöser ermittelt werden.
          Allergietests: Es gibt spezielle Tests, die Tierärzte und Online Anbieter durchführen, um spezifische Allergene zu identifizieren. Obwohl sie nicht immer zu 100% genau sind, können sie dennoch hilfreiche Hinweise liefern.
          Hypoallergenes Futter: Nachdem Du weißt, worauf Deine Fellnase reagiert, kannst Du Dich nach einem passenden hypoallergenen Hundefutter umschauen. Dies kann auch eine gute Option sein, wenn Du den genauen Allergieauslöser nicht identifizieren konntest.

          Welche bekannten Marken bieten hypoallergenes Hundefutter und was sind Vor- und Nachteile dieser Angebote?

          Inzwischen gibt es verschiedene Angebote und Futtersorten, die bei einem Allergie Hund vielleicht das passende Futter darstellen. Die bekanntesten dieser Futtersorten sind:

          Insectdog von Green Petfood (Diätfutter für begrenzte Fütterung)

          Green Petfood bietet mit dem blauen Insektenfutter eine Alternative für Allergiker auf der Grundlage einer innovativen und neuartigen Proteinquelle: den Insekten. Wichtig ist jedoch zu wissen, dass dieses Futter ein Diät-Alleinfuttermittel ist. ⚠️ ACHTUNG: Das bedeutet, dass es nicht dauerhaft, sondern nur für einen begrenzten Zeitraum gefüttert werden darf, da dem Hund sonst auf die Dauer wichtige Nährstoffe fehlen. Leider wird dieser Hinweis nur im Kleingedruckten kommuniziert. Die Zusammensetzung zeigt außerdem, dass nur ein Bruchteil des Futters aus Insekten besteht (10%) und das Futter zum größten Teil aus Kartoffel und Erbse besteht. Der genaue Anteil an Kartoffel und Erbse ist leider nicht offengelegt.

           

          Josera Hypoallergenic (Diätfutter für begrenzte Fütterung)

          Das hypoallergene Hundefutter von Josera ist in den Hauptzutaten identisch zum InsectDog (Kartoffel, Erbse und 10% Insekten). Auch hier ist der genaue Anteil von Kartoffel und Erbse leider nicht ersichtlich. Josera Hypoallergenic ist gleichzeitig auch ein Diät-Alleinfuttermittel und sollte somit ebenfalls nur über einen begrenzten Zeitraum gefüttert werden.

           

          Royal Canin Hypoallergenic (Diätfutter für begrenzte Fütterung)

          Royal Canin bietet ein hypoallergenes Futter, welches bei Futtermittel-unverträglichkeiten und entzündlicher Darmerkrankung unterstützend wirken soll. Auch dieses Futter ist ein Diät-Alleinfuttermittel und darf nur über einen begrenzten Zeitraum gefüttert werden. Royal Canin weist ausdrücklich darauf hin, dass dieses Futter nur in Rücksprache mit einem Tierarzt gefüttert werden sollte und entsprechend mindestens alle 6 Monate eine Kontrolluntersuchung durchgeführt werden sollte, um die Nährstoffversorgung des Hundes zu kontrollieren. Leider überzeugt die Zusammensetzung nicht: Als einzige Proteinquelle werden Federn herangezogen - das Futter enthält kein Fleisch. Außerdem wird Mais als Kohlenhydratquelle genutzt, welches als eher minderwertige Kohlenhydratquelle gilt.

           

          Lupo Sensitiv Markus Mühle (Diätfutter für begrenzte Fütterung)

          Lupo Sensitiv ist ebenfalls ein Diät-Alleinfuttermittel, welches lediglich über einen Zeitraum von 3-8 Wochen gefüttert werden sollte. Dies wird auf der Hersteller Website deutlich kommuniziert und ist nicht fehlleitend. 👍 Außerdem wird es schonend hergestellt mit Hilfe des Kaltpressverfahrens.

           

          Alpenwuff Hypoallergenes Hundefutter aus Insekten (Alleinfutter)

          Alpenwuff bietet im Vergleich zu diesen Futtersorten eine dauerhafte Lösung: Das hypoallergene Hundefutter aus Insekten, welches schonend hergestellt ist durch die Kaltpressung, die Rezeptur transparent offenlegt und Insekten als Hauptanteil im Futter verarbeitet. Das Futter ist ein Alleinfuttermittel und kann problemlos auf die Dauer gefüttert werden, da der Hund mit dem Futter alle wichtigen Nährstoffe erhält.

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          Worauf beim Kauf von hypoallergenem Hundefutter achten?

          Beim Kauf von hypoallergenem Hundefutter ist es wichtig, dass Du nicht nur auf den Begriff "hypoallergen" auf der Verpackung vertraust. Stelle Dir deshalb im Entscheidungsprozess folgende Fragen:

          1. Ist das Futter qualitativ hochwertig und für Allergiker geeignet zusammengesetzt?

            In vielen Online-Foren und Blog-Beiträgen werden unterschiedlichste "normale" Hundefutter unter dem Titel "hypoallergenes Hundefutter" vorgestellt, angepriesen und beworben. Lass Dich davon nicht täuschen sondern wirf zunächst einen sehr genauen Blick auf die Zutatenliste.

            Zunächst stellt sich dabei die Frage: Ist die Zutatenliste aussagekräftig oder werden einzelne Inhaltsstoffe durch Sammelbegriffe wie "Fleisch und Tierische Nebenerzeungnisse" oder "Getreide" verschleiert? Sollten die einzelnen Inhaltsstoffe wie Mais, Reis, Kartoffel etc. nicht genannt werden, solltest Du das Futter ausschließen, da Du nicht sagen kannst, was Du genau fütterst.

            Kannst Du hingegen alle Zutaten transparent einsehen, stelle als nächstes sicher, dass das Produkt keine Füllstoffe, künstlichen Farbstoffe oder Konservierungsmittel enthält, da diese oft Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen können. Achte darauf, dass die Hauptproteinquelle – sei es Insekten, Geflügel oder eine andere – an erster Stelle steht, was auf einen hohen Proteinanteil hindeutet. Achte darauf, wie viel Getreide (z.B. Mais, Weizen oder Reis) im Futter verarbeitet ist, da Getreide oftmals problematisch für Allergiker ist. Leider enthalten viele als hypoallergen vermarktete Futtersorten >50% Reis oder Mais.

          2. Ist es ein Alleinfutter oder ein Allein-Diätfutter?
            Achtung - das ist der häufigste Trick der Marketing Abteilungen, der Deinem Hund zum Nachteil wird: Viele hypoallergene Hundefutter Sorten können nur über einen begrentzen Zeitraum gefüttert werden, weil sie Diätfutter sind. Damit sind sie auf die Dauer nicht bedarfsdeckend für Deinen Hund und müssen nach einem bestimmten Zeitraum wieder abgesetzt werden. Das steht jedoch häufig nur im Kleingedruckten. Achte deshalb unbedingt darauf,wie lange Du ein hypoallergenes Hundefutter füttern kannst. Ist es ein reines Alleinfutter kannst Du es dauerhaft füttern. Ist es jedoch ein Diät-Alleinfutter, gibt es immer eine zeitliche Begrenzung.

          3. Was sagen andere?
            Schau Dir im Internet die Bewertungen anderer an, um von den Erfahrungen anderer zu profitieren.

          Warum Insekten als hypoallergene Proteinquelle?

          Du hast vielleicht schon gehört, dass Insekten eine nachhaltige und nährstoffreiche Proteinquelle darstellen. Aber wusstest Du auch, dass sie für viele Hunde hypoallergen sind? Aufgrund ihrer biologischen Unterschiede zu herkömmlichen Fleischsorten und ihrer bisher geringen Nutzung in den letzten 30 Jahren bieten Insekten eine hervorragende Alternative für Hunde, die empfindlich auf gängige Proteine reagieren.

          Zudem bieten Insekten zwei weitere wesentliche Vorteile: Ihre Aufzucht ist ethisch vertretbarer, da sie sich in Massentierhaltung wohlfühlen. Außerdem ist Insekten Hundefutter eine sehr gute Lösung für unseren Planeten. Sie benötigen deutlich weniger Wasser, Futter und Raum im Vergleich zur traditionellen Tierzucht. Das bedeutet, dass ihre Zucht einen reduzierten ökologischen Fußabdruck hinterlässt. So kannst Du Deinen Hund nicht nur gesund ernähren, sondern gleichzeitig auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

          Andere hypoallergene Proteinquellen in Hundefutter

          Obwohl Insekten eine großartige Option sind, gibt es auch andere hypoallergene Proteinquellen, die Du in Betracht ziehen könntest. Hierzu zählen Geflügel, Kaninchen, Lamm, Fisch und Pferd. Jede dieser Quellen hat ihre eigenen Vorteile und kann je nach den Bedürfnissen Deines Hundes besser geeignet sein.

          Fazit: Einfach mal probieren

          Du suchst ein hypoallergenes Hundefutter? Wir laden Dich ein, unser hypoallergenes Futter selbst auszuprobieren, um zu sehen, wie es den Unterschied machen kann. Wenn Du Fragen hast melde Dich gerne über unseren Chat oder per Mail. Für kurze Zeit bieten wir außerdem einen 15% Rabatt auf Deine erste Bestellung an.

          Alpenwuff schon probiert?

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