Hundegesundheit

Zahnstein bei Hunden – Wie die richtige Ernährung Zahngesundheit fördern kann

Zahnstein beim Hund Alpenwuff
Zahnstein bei Hunden

Zahnstein bei Hunden ist nicht nur ein kosmetisches Problem. Bleibt er unbehandelt, kann er ernsthafte Folgen für die Gesundheit haben – von Zahnfleischentzündungen bis hin zu Herz- und Nierenerkrankungen. Dabei spielt die Ernährung des Hundes eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung von Zahnstein bei Hunden.

„Laut einer Studie der American Veterinary Dental College leiden mehr als 80 % der Hunde über drei Jahren an Zahnproblemen, darunter Zahnstein.“

Dr. Julia Lettow

Über die Autorin: Dr. Julia Lettow

Julia ist promovierte Biologin, zertifizierte Hundetrainerin und Expertin für Hundeernährung und Alpenwuff Botschafterin. Mit ihrer fundierten wissenschaftlichen Ausbildung und jahrelangen Erfahrung teilt sie ihr Wissen in unserem Alpenwuff Blog.

Was ist Zahnstein bei Hunden und warum entsteht er?

Zahnstein bei Hunden ist verhärteter Zahnbelag (Plaque), der sich auf den Zähnen des Hundes ablagert. Er besteht aus Futterresten, Speichel und Bakterien. Wenn dieser Belag nicht regelmäßig entfernt wird, verkalkt er – es entsteht Zahnstein. Die Folge: Zahnfleisch Entzündungen (Gingivitis), Parodontitis und im schlimmsten Fall Zahnverlust, wenn der gesamte Zahnhalteapparat sich entzündet.


Warum Zahnstein beim Hund problematisch ist

Zahnstein beim Hund ist ein als Vorbote von ernsteren Entzündungen wie der Gingivitis oder der Paradontitis. Solche Entzündungen im Maulraum sind jedoch oft nicht alleinstehend. Forscher vermuten, dass parodontale Erkrankungen eine zentrale Rolle bei verschiedenen systemischen Erkrankungen spielen und mit Belastungen von wichtigen Organen zusammenhängen.

So konnte eine Studie mit 136 Hunden einen signifikanten Zusammenhang zwischen Parodontitis und Herzerkrankungen nachweisen (Pereira Dos Santos et al., 2019). Eine weitere Studie konnte nachweisen, dass das Risiko einer chronischen Niereninsuffizienz bei Hunden mit Parodontis signifikant höher ist (Glickman et al., 2011).

Zahnstein beim Hund - wer ist betroffen?

Zahnstein beim Hund betrifft fast jeden Hund. Vor allem ältere Hunde entwickeln je nach Zahnpflege und Fütterung vermehrt Zahnstein. Aber auch kleinere Hunde neigen vermehrt zu Zahnstein, wie eine Studie von Wallis & Holcombe (2020) zeigt. 

Wie erkenne ich Zahnstein beim Hund?

Um Zahnstein beim Hund zu vermeiden, sollte man regelmäßig einen genaueren Blick ins Maul werfen. Zahnverfärbungen und Beläge sind oft Vorboten von Zahnstein und parodontalen Erkrankungen. Aber auch die Verweigerung von harter Nahrung, vermehrtes Sabbern oder starker Mundgeruch können auf Zahnstein und Zahnprobleme beim Hund hinweisen.

Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Zahnstein bei Hunden

Studien zeigen: Über die Ernährung und über Kausnacks kann die Zahnsteinbildung nachweislich gleichermaßen gehemmt werden (Allan et al., 2019). 

1. Kausnacks und Zahnstein beim Hund

Knochen
Das Kauen von Knochen ist nicht nur eine natürliche Beschäftigung für Hunde, sondern auch ein hervorragendes Mittel, um Zahnbelag und -stein zu reduzieren. Durch das Kauen wird der Zahnbelag mechanisch abgerieben, wodurch sich die Zähne besser reinigen. Besonders empfehlenswert sind weiche, spongiöse Knochen, wie das Innere von Röhrenknochen. Diese sind sanfter zu den Zähnen und bieten eine gründliche Reinigung, ohne das Risiko von Zahnbruch.


Im Gegensatz dazu können Knochen mit einer harten, äußeren Schicht (Kortialknochen) zu einer potenziellen Gefahr für die Zähne werden. Durch die harte Struktur besteht die Möglichkeit, dass Zähne brechen oder beschädigt werden, was zu weiteren zahnmedizinischen Problemen führen kann. Aus diesem Grund sind spongiöse Knochen für die Zahnpflege sicherer und effektiver.


Büffelhaut und Kaustreifen als präventive Zahnpflege

Neben Knochen gibt es auch andere Kausnacks, die zur Zahngesundheit beitragen können. Materialien wie Büffelhaut oder Kaustreifen haben einen ähnlichen präventiven Effekt. Auch diese Snacks fördern das Kauen und wirken dabei wie eine natürliche Zahnbürste, die den Zahnbelag reduziert. Durch die Textur dieser Kausnacks wird der Zahnbelag sanft entfernt, während das Kauen gleichzeitig das Zahnfleisch stärkt und den Hund beschäftigt.


Indem man dem Hund regelmäßig Kausnacks zur Verfügung stellen, kann man nicht nur seine Zahngesundheit fördern, sondern auch das Risiko von Zahnerkrankungen und unangenehmem Mundgeruch verringern. Doch wie bei allem sollte auch hier auf die richtige Wahl des Kausnacks und eine gesunde Zusammensetzung geachtet werden, um den besten Effekt für die Zahnpflege zu erzielen.

2. Trockenfutter und Zahnstein beim Hund

Trockenfutter bietet im Vergleich zu Nassfutter Vorteile für die Zahngesundheit des Hundes. Laut einer Studie von Oba et al. (2022) ist Trockenfutter effektiver bei der Prävention von Zahnsteinbildung, da es eine gewisse mechanische Reinigungswirkung auf die Zähne ausübt. Die harte Struktur der Futterbriketts sorgt dafür, dass der Hund beim Fressen mehr kauen muss, was den Zahnbelag reduziert und die Zähne reinigt. Natürlich hängt der Effekt stark mit dem individuellen Fressverhalten des Hundes zusammen.


Besonders Futterarten mit großen, harten Briketts wie kaltgepresstes Hundefutter oder spezielle Dentalfuttermittel fördern die Kauaktivität und wirken so wie eine natürliche Zahnbürste.


Ein weiterer Vorteil bei in der Ernährung kann ein hoher Rohfasergehalt sein, der eine bürstenartige Wirkung auf die Zähne hat. Die Fasern helfen, Plaque und Zahnstein abzutragen, während gleichzeitig die Zahngesundheit gefördert wird. Viele kaltgepresstes Hundefutter weisen einen relativ hohen Rohfaser Gehalt auf.


Gesamthaft ist es bei Trockenfutter für positive Effekte in der Zahngesundheit zudem sehr wichtig, auf die Zusammensetzung des Trockenfutters zu achten. Insbesondere sollten Kohlenhydrate und Zucker identifiziert werden.


Eine Ernährung mit hohem Gehalt an einfachen Kohlenhydraten oder Zucker fördert die Bildung von Zahnbelag. Diese Substrate bieten ideale Bedingungen für kariesfördernde Bakterien. Daher sollten Sie beim Futterkauf auf eine ausgewogene Zusammensetzung achten, die weder übermäßig Fleisch noch übermäßig Kohlenhydrate aufweist. Zudem sollten Hundebesitzer auf versteckte Zuckerquellen im Futter achten, wie z. B. in minderwertigem Futter oder Hundekeksen. Versteckte Zuckerquellen, die Zahnstein fördern, können in Futter folgende Bestandteile sein: Maissirup/Maisstärke, Rübentrockenschnitzel, Honig, Reissirup, Fruchtextrakte, Gerstenmalzextrakt.


ausgewogene Zusammensetzung hundefutter

3. BARF und Zahnstein beim Hund

Viele BARF-Befürworter berichten von einer besseren Zahngesundheit durch das Kauen auf rohen Knochen. Die Forschung weist gemischte Ergebnisse auf. Van Veggel & Oxley (2018) zeigen, dass BARFen keinen positiven Effekt auf die Zahngesundheit aufweist. Eine Studie von Brown et al. (2003) belegt hingegen, dass Hunde mit natürlicher Ernährung (inkl. Knochen) signifikant weniger Zahnstein aufweisen als Hunde mit herkömmlicher Ernährung. Allerdings weisen beide darauf hin, dass die Rohfütterung Risiken wie bakterielle Kontamination und Verletzungsgefahr mit sich bringt. Das Kauen auf sehr harten Materialien wie Knochen, Geweihen oder Nylonknochen kann bei Hunden Haarrisse oder sogar Frakturen in den Zähnen verursachen. Besonders gefährdet sind dabei die großen Reißzähne im Oberkiefer, die beim Kauen den stärksten Druck ausüben. Diese sogenannten Schmelzrisse oder Mikrofrakturen entstehen, wenn die Härte des Kauartikels größer ist als die Belastbarkeit des Zahnschmelzes. Auch wenn Haarrisse anfangs äußerlich kaum sichtbar sind, können sie mit der Zeit zu schmerzhaften Zahnwurzelentzündungen, Infektionen oder sogar zum Absterben des Zahnnervs führen. In vielen Fällen muss der betroffene Zahn später gezogen oder wurzelbehandelt werden. Tierzahnärztliche Fachverbände wie das American Veterinary Dental College (AVDC) raten deshalb ausdrücklich davon ab, extrem harte Kauartikel zu verfüttern. Als Faustregel gilt: Wenn man das Kauprodukt nicht mit dem Fingernagel eindrücken kann, ist es wahrscheinlich zu hart für den Hundezahn.

Wichtige Inhaltsstoffe zur Unterstützung der Zahngesundheit

Bestimmte Inhaltsstoffe in Futter oder Zahnpflegeprodukten können die Zahngesundheit von Hunden gezielt fördern. Dazu zählen unter anderem Enzyme wie Glukose-Oxidase oder Lactoperoxidase, die antibakteriell wirken und das Wachstum von Plaquebakterien hemmen. Polyphosphate (z. B. Natriumtripolyphosphat) können Calcium in der Maulhöhle binden und dadurch die Zahnsteinbildung reduzieren. Zinkverbindungen, etwa Zinkascorbat oder Zinkgluconat, wirken entzündungshemmend im Zahnfleisch und reduzieren ebenfalls Plaque. Auch Chlorhexidin, ein stark antibakterieller Wirkstoff, wird in Zahngel oder Kaustreifen eingesetzt, allerdings sollte er nicht dauerhaft ohne tierärztliche Rücksprache verwendet werden. Zusätzlich können pflanzliche Extrakte wie Grüntee- oder Eukalyptus-Extrakte plaquehemmende Eigenschaften haben. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C und E unterstützt außerdem das Zahnfleisch und die Immunabwehr im Maulraum.

Zahnstein vorbeugen

Die effektivste Methode gegen Zahnstein beim Hund: Zähneputzen

Bei Hunden beginnt die Entstehung von Zahnstein mit der Bildung von Plaque – einem bakteriellen Biofilm auf den Zähnen. Wird dieser nicht regelmäßig entfernt, kann er sich zu Zahnstein verhärten und zu Gingivitis (Zahnfleischentzündung) oder sogar Parodontitis führen, die schmerzhaft und schwer behandelbar sind. Studien zeigen, dass tägliches Zähneputzen die effektivste Maßnahme ist, um Plaque zu entfernen und die Entstehung von Zahnstein zu verhindern.


„Eine prospektive, randomisierte Studie ergab, dass tägliches Zähneputzen mehr als dreimal so effektiv bei der Kontrolle von Plaque ist wie die Verabreichung von Zahnpflege-Kauartikeln oder speziellen Diätfuttern (Allen et al., 2019).“ 


Wie sollte man die Zähne eines Hundes putzen?

  1. Verwende eine spezielle Hundezahnpasta : Menschliche Zahnpasta enthält Inhaltsstoffe wie Fluorid, die für Hunde giftig sein können. ( Veterinary Medicine at Illinois )
  2. Wähle eine geeignete Zahnbürste : Es gibt spezielle Hundezahnbürsten mit weichen Borsten oder Fingerzahnbürsten, die sich gut für die Maulpflege eignen. Auch Kinderzahnbürsten können gut funktionieren.
  3. Trainiere das Zähnputzen kleinschrittig , am besten mit einem medical training.


Zähneputzen beim Hund

Es ist wichtig, das Zähneputzen als festen Bestandteil der täglichen Pflege zu integrieren, um langfristig die Zahngesundheit Ihres Hundes zu sichern.


💡Fazit: Zahngesundheit beginnt im Napf und endet mit der täglichen Pflege

Die richtige Ernährung sowie kontinuierliche Zahnpflege ist ein Schlüssel zur Vorbeugung von Zahnstein bei Hunden.


Ein gut zusammengesetztes Hundefutter, und regelmäßige weiche Kausnacks können einen wertvollen Beitrag zur Zahngesundheit leisten. Damit ein solches Futter wirksam helfen kann, sollte es bestimmte Anforderungen erfüllen: Ideal ist eine feste, faserige Konsistenz, ein hoher Rohfaser Anteil und der Verzicht auf plaque-fördernde Inhaltsstoffe wie übermäßige Kohlenhydratanteile oder Zucker. Kaltgepresstes Hundefutter ist eine Alternative, die diese Kriterien erfüllt. Zusätzlich kann Zahnstein beim Hund am besten mit regelmäßigem Zähneputzen bekämpft werden - idealerweise täglich.

Quellen:

AVDC (2021). Veterinary Dental Statistics. American Veterinary Dental College.

Allan RM, Adams VJ, Johnston NW. Prospective randomised blinded clinical trial assessing effectiveness of three dental plaque control methods in dogs. J Small Anim Pract. 2019 Apr;60(4):212-217. doi: 10.1111/jsap.12964. Epub 2018 Dec 21. PMID: 30575038.


Lund EM, Armstrong PJ, Kirk CA, Kolar LM, Klausner JS. Health status and population characteristics of dogs and cats examined at private veterinary practices in the United States. J Am Vet Med Assoc. 1999 May 1;214(9):1336-41. PMID: 10319174.


Wallis C, Holcombe LJ. A review of the frequency and impact of periodontal disease in dogs. J Small Anim Pract. 2020 Sep;61(9):529-540. doi: 10.1111/jsap.13218. PMID: 32955734.

Logan, E.I., et al. (2002). Effectiveness of Veterinary Dental Chews in Reducing Calculus and Plaque. Journal of Veterinary Dentistry.


Brown, W. Y., et al. (2003). Can feeding bones reduce the incidence of periodontal disease in dogs? Australian Veterinary Journal.


Gorrel, C., & Rawlings, J. M. (2019). Prospective randomised blinded clinical trial assessing the effect of tooth brushing, dental chews and a dental diet on plaque accumulation in dogs. Journal of Small Animal Practice, 60(1), 20–25.


Oba PM, Sieja KM, Keating SCJ, Hristova T, Somrak AJ, Swanson KS. Oral microbiota populations of adult dogs consuming wet or dry foods. J Anim Sci. 2022 Aug 1;100(8):skac200. doi: 10.1093/jas/skac200. PMID: 35641105; PMCID: PMC9387596.


Glickman LT, Glickman NW, Moore GE, Lund EM, Lantz GC, Pressler BM. Association between chronic azotemic kidney disease and the severity of periodontal disease in dogs. Prev Vet Med. 2011 May 1;99(2-4):193-200. doi: 10.1016/j.prevetmed.2011.01.011. Epub 2011 Feb 23. PMID: 21345505.


Pereira Dos Santos JD, Cunha E, Nunes T, Tavares L, Oliveira M. Relation between periodontal disease and systemic diseases in dogs. Res Vet Sci. 2019 Aug;125:136-140. doi: 10.1016/j.rvsc.2019.06.007. Epub 2019 Jun 12. PMID: 31226571.


van Veggel, N., & Oxley, J. (2018). In Dogs Does Feeding Raw Dietary Treats Reduce or Prevent Periodontal Disease?. Veterinary Evidence, 3(3). https://doi.org/10.18849/ve.v3i3.153


FAQs

Was bedeutet "offene Deklaration"?

Die " offene Deklaration " im Zusammenhang mit Hundefutter bezieht sich auf die transparente Offenlegung von Informationen über die Zusammensetzung des Futters in Bezug auf die einzelnen Inhaltsstoffe und deren verarbeitete Mengen.

"Offene Deklaration" bedeutet, dass wir beim Alpenwuff Futter alle Zutaten und deren genaue prozentuale Anteile transparent auflisten. Du weißt also immer, was genau in jedem Beutel Alpenwuff steckt.

Eine offene Deklaration dient dazu, Tierhaltern klare Informationen über das Futter zu geben, damit sie fundierte Entscheidungen zur täglichen Ernährung treffen können. Durch das Lesen der Deklaration können Tierhalter feststellen, welche Hauptbestandteile im Futter enthalten sind. Das unterstützt dabei, Allergene auszuschließen, die Qualität eines Futters zu bewerten und ein Verständnis für das Verhalten eines Hundes zu entwickeln. Denn besteht ein Futter beispielsweise zu einem Großteil aus Mais, spiegelt sich das oft im Verhalten wider. Eine offene Deklaration ermöglicht es also sicherzustellen, dass das Futter den individuellen Bedürfnissen des Hundes entspricht und seine Gesundheit fördert. Darüber hinaus enthält die Deklaration idealerweise Informationen über den Hersteller und den Herstellungsprozess, was Vertrauen in die Produktqualität und Rückverfolgbarkeit der Rohstoffe schafft.

Warum sollte kaltgepresstes Futter besser sein?

Der Vergleich zwischen extrudiertem und kaltgepresstem Hundefutter kann anhand mehrerer Aspekte aufgezeigt werden, die die Vorzüge von kaltgepresstem Futter verdeutlichen:

  1. Schonender Herstellungsprozess:  Kaltgepresstes Futter wird bei niedrigeren Temperaturen (60°C) hergestellt. Im Gegensatz dazu wird extrudiertes Futter bei hohen Temperaturen (bis zu 200°C) hergestellt, was zu einem größeren Verlust natürlicher Nährstoffe führt.
  2. Bessere Nährstofferhaltung:  Der schonende Herstellungsprozess trägt dazu bei, dass natürliche Nährstoffe der Zutaten ähnlich wie bei der Dampfgarung besser erhalten bleiben. Aufgrund der schonenden Temperaturen bleiben natürliche Vitamine und Nährstoffe in kaltgepresstem Futter weitgehend intakt.
  3. Bessere Verdaulichkeit:  Kaltgepresstes Futter zerfällt im Hundemagen schnell in seine Bestandteile und bläht nicht wie es die meisten extrudierten Futterbriketts bei Flüssigkeitskontakt auf. Somit sind die Nährstoffe schnell zugänglich und verdaubar. Die leichtere Verdaulichkeit von kaltgepresstem Futter kann dazu beitragen, dass Hunde weniger Verdauungsprobleme haben. Dies führt zu weniger Blähungen und einem insgesamt zufriedeneren Hund.

Auf wieviel Grad wird das Futter erhitzt?

Unser Futter wird bei niedrigen Temperaturen schonend kaltgepresst, um die Nährstoffe zu erhalten. In der Kaltpresse wird eine maximale Temperatur von ca. 60°C erreicht.

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