
Welpen gesund füttern: Eine einfache Anleitung
Die richtige Welpenernährung ist entscheidend für das spätere Leben. Fehler können zu dauerhaften Störungen führen.
Unsere Probierpakete
Wo viele Futtersorten bei genauerem Hinsehen durchfallen:

Enthält Füllstoffe: Mais und Rübenfaser
Mais ist als günstiger Füllstoff eine häufig verwendete Komponente in Tierfuttern. Die im Mais enthaltene Stärke ist für den Hund sehr schnell verfügbar, was vor allem bei “hibbeligen” Hunden häufig durch besonders aufgedrehtes Verhalten auffällt. Hinzu kommt, dass Mais einen verhältnismäßig geringen Anteil an Tryptophan hat, was die Unausgeglichenheit eines Hundes weiter bestärkt. Zudem ist Mais für den Hund wegen des hohen Stärkeanteils nicht so gut verwertbar.

Enthält verarbeitetes "Protein" statt Fleisch
Steht in der Zusammensetzung nur das Protein oder die Tierart (z.B. Geflügelprotein, Geflügel oder Geflügelmehl) kann alles vom Tier enthalten sein. Dies beinhaltet u.a. Blutmehl und Federmehl, deren Proteine deutlich minderwertiger sind als vom Fleisch. Auch können diese minderwertigeren Proteine und die einhergehende Unterversorgung zu Verhaltensstörungen führen. Daher sollte in der Zusammensetzung immer explizit Fleisch stehen (z.B. Geflügelfleisch, Geflügelfleischmehl).

Mit sehr hohen Temperaturen hergestellt
Je höher natürliche Zutaten erhitzt werden, desto mehr der enthaltenen Nährstoffe werden zerstört. Die meisten Hundefutter werden durch Extrusion (extrudiert) hergestellt, wobei Temperaturen bis 200°C nicht unüblich sind. Dabei geht ein großer Teil der natürlichen Nährstoffe verloren, die nach der Produktion wieder künstlich aufgesprüht werden müssen (daher fühlt sich das Futter in der Hand häufig fettig an). Somit sollte ein schonendes Herstellungsverfahren mit niedrigenVerarbeitungs-Temperaturen gewählt werden (Kaltpressung, Luft-Trocknung, Backen).

Unsere Antwort: Welpenfutter ohne Kompromisse
✅ Hühnerfleisch (frisch und getrocknet) ist Hauptzutat
✅ Monoprotein: Natürlich nur mit einer tierischen Proteinquelle
✅ Keine Füllstoffe: Bei uns kommen Zutaten wie Mais oder Rübenschnitzel nicht in den Napf
✅ Transparente Deklaration: Du weißt genau was Dein Welpe bekommt
✅ Kaltgepresst: Schonend bei maximal 60°C hergestellt für eine maximale Nährstoffdichte
Unser Welpenfutter
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Fragen, Feedback oder Anregungen? Besuche unsere „Schnelle Hilfe“ oder ruf uns direkt an – wir sind immer für dich und deinen Liebling da.

5 Tipps zur praktischen Fütterung
1
Niemals zu viel füttern!
Eine Überfütterung des Welpen fällt gar nicht so schnell auf. Die Ursache hierfür ist, dass Welpen (anders als adulte Hunde) nicht adipös beziehungsweise übergewichtig werden, sondern sich das Wachstum beschleunigt.
Ein Welpe sollte allerdings NIEMALS zu schnell wachsen, da dies Entwicklungsstörungen verursacht.
Nutze daher unser Tool zur Erstellung einer Wachstumskurve, um die Gewichts-Entwicklung Deines Welpen zu überprüfen.

2
Wie lange Welpenfutter füttern?
Pauschal lässt sich sagen, dass die Umstellung zwischen dem 5. - 8. Monat geschehen sollte. Wann genau hängt von Deinem Hund ab und wie schwer er einmal wird.
Größere Rassen sollten früher umgestellt werden als kleinere Rassen, um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten.
Für eine genaue Empfehlung, wann Du wechseln solltest, kannst Du eine Wachstumskurve für Deinen Hund erstellen. Dort siehst Du wie schwer Dein Hund in welchem Lebensmonat sein soll und wann die Futterumstellung durchzuführen ist.

3
Wie viel Welpenfutter füttern?
Für die Futtermenge ist das Ziel-Gewicht des Welpen entscheidend (d.h. das Gewicht, das der Hund im ausgewachsenen Zustand erreichen soll). Bei einem Labrador sind dies z.B. 30-35kg Zielgewicht.
Entsprechend des Zielgewichts findest Du die Angaben zur Fütterungsempfehlung auf der Rückseite des Futtersacks oder auch in den Wachstumskurven von Alpenwuff.

4
Wie häufig Welpenfutter füttern?
Hier gilt folgende Faustregel:
Bis 6 Monate: 3-4x täglich
6-12 Monate: 2x täglich
Danach: 1-2x täglich

5
Wie stelle ich das Futter um?
Die Futterumstellung sollte behutsam und über mehrere Tage erfolgen. Dabei wird das neue Futter nach und nach unter das alte Futter gemischt, bis nur noch das neue Futter gefüttert wird. Wir empfehlen die Futterumstellung über 10 Tage durchzuführen.
Denn gerade Welpen sind bei der Ernährung sehr sensibel und durch die sanfte Umstellung über mehrere Tage hat das Mikrobiom Deines Welpen die Chance sich an das neue, kaltgepresste Futter zu gewöhnen.
Wenn der Welpe gerade bei Dir einzieht, lass ihn erstmal ankommen und gib ihm einige Tage Zeit zur Eingewöhnung. Ab der zweiten Woche kann dann auch die Umstellung erfolgen.

Niemals zu viel füttern!
Eine Überfütterung des Welpen fällt gar nicht so schnell auf. Die Ursache hierfür ist, dass Welpen (anders als adulte Hunde) nicht adipös beziehungsweise übergewichtig werden, sondern sich das Wachstum beschleunigt.
Ein Welpe sollte allerdings NIEMALS zu schnell wachsen, da dies Entwicklungsstörungen verursacht.
Nutze daher unser Tool zur Erstellung einer Wachstumskurve, um die Gewichts-Entwicklung Deines Welpen zu überprüfen.

Wie lange Welpenfutter füttern?
Pauschal lässt sich sagen, dass die Umstellung zwischen dem 5. - 8. Monat geschehen sollte. Wann genau hängt von Deinem Hund ab und wie schwer er einmal wird.
Größere Rassen sollten früher umgestellt werden als kleinere Rassen, um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten.
Für eine genaue Empfehlung, wann Du wechseln solltest, kannst Du eine Wachstumskurve für Deinen Hund erstellen. Dort siehst Du wie schwer Dein Hund in welchem Lebensmonat sein soll und wann die Futterumstellung durchzuführen ist.

Wie viel Welpenfutter füttern?
Für die Futtermenge ist das Ziel-Gewicht des Welpen entscheidend (d.h. das Gewicht, das der Hund im ausgewachsenen Zustand erreichen soll). Bei einem Labrador sind dies z.B. 30-35kg Zielgewicht.
Entsprechend des Zielgewichts findest Du die Angaben zur Fütterungsempfehlung auf der Rückseite des Futtersacks oder auch in den Wachstumskurven von Alpenwuff.

Wie häufig Welpenfutter füttern?
Hier gilt folgende Faustregel:
Bis 6 Monate: 3-4x täglich
6-12 Monate: 2x täglich
Danach: 1-2x täglich

Wie stelle ich das Futter um?
Die Futterumstellung sollte behutsam und über mehrere Tage erfolgen. Dabei wird das neue Futter nach und nach unter das alte Futter gemischt, bis nur noch das neue Futter gefüttert wird. Wir empfehlen die Futterumstellung über 10 Tage durchzuführen.
Denn gerade Welpen sind bei der Ernährung sehr sensibel und durch die sanfte Umstellung über mehrere Tage hat das Mikrobiom Deines Welpen die Chance sich an das neue, kaltgepresste Futter zu gewöhnen.
Wenn der Welpe gerade bei Dir einzieht, lass ihn erstmal ankommen und gib ihm einige Tage Zeit zur Eingewöhnung. Ab der zweiten Woche kann dann auch die Umstellung erfolgen.

Transparenz ist uns wichtig.
Als nachhaltiges Unternehmen legen wir großen Wert auf Offenheit. Deshalb zeigen wir dir genau, wie sich der Preis deines Hundefutters zusammensetzt - von den Zutaten bis zur Produktion. So verstehst du, dass jeder Euro, den du investierst, in echte Qualität und faire Arbeitsbedingungen fließt.
