Die Alpenwuff Herstellungsprozesse
Die Wahl des Hundefutters ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die wir für unsere Vierbeiner treffen. Ein wesentliches Qualitätskriterium stellt dabei der Herstellungsprozess dar. Ob ein Futter beispielsweise schonend hergestellt oder stark prozessiert wird, macht einen echten Unterschied für die Nährstoffqualität! Daher erfährst Du hier, wie wir das Alpenwuff Hundefutter auf schonende Weise herstellen.
Die schonende Herstellung durch Kaltpressung bei 60 Grad ermöglicht den Erhalt von mehr natürlichen Nährstoffen im Alpenwuff Trockenfutter.
Der Herstellungsprozess beim Trockenfutter: die Kaltpressung
1. Auswahl
Der erste Schritt beim Zusammenstellen eines hochwertigen Hundefutters ist die Auswahl passender und sich ergänzender Inhaltsstoffe. Diese bilden das Fundament für das Hundefutter und sind daher essenziell.
In diesem ersten Schritt ist uns bei der Entwicklung unserer Hundemahlzeiten wichtig, dass wir eine ganzheitliche Auswahl an Elementen kombinieren, um eine gesunde Grundlage für unser Futter zu schaffen. Hierbei legen wir viel Wert darauf, dass unser Futter mit den Zutaten alle Komponenten der Nahrungspyramide abbildet (ja, die gibt es auch für Hunde).
Die beiden größten Bestandteile unserer Alpenwuff Futtersorten bilden daher immer eine Kombination aus Proteinen und Kohlenhydraten. In unseren Rezepturen ist es uns wichtig, Fleisch als Hauptbestandteil und somit als Haupt-Proteinlieferanten zu verwenden. Anders als andere Hersteller verzichten wir auf minderwertige Schlachtnebenabfälle wie Hufe, Krallen oder Federn. Auch hochverarbeitetes Tierprotein (immer als "Protein" deklariert) kommt bei uns nicht ins Futter. Zudem nutzen wir auch pflanzliche Protein- und Kohlenhydratlieferanten wie die Erbse oder Amaranth als Ergänzung.
Als gut verträgliche Kohlenhydratquellen findest Du in unseren Futtersorten vornehmlich Kartoffel und Reis. Aber auch Kürbis und Amaranth werden in einigen Rezepturen verwendet, um auch der zunehmenden Menge an Hunden mit einer Unverträglichkeit gegen Kartoffel oder Getreide eine passende Alternative zu bieten.
Die dritte wichtige Komponente sind Omega-3- und Omega-6 Fettsäure Lieferanten. Wir verzichten in unseren Rezepturen auf minderwertige Tierfette, bei denen der Ursprung unklar ist. Stattdessen findest Du in unseren Rezepturen hochwertige Öle wie Lachs-, Raps- Distel und Leinöl, die unsere Rezepturen als Fettlieferanten komplettieren.
Entsaftete Karotten, Chicorée, Pastinake, Apfel und Johannisbrotmehl liefern für die Verdauung wertvolle Ballaststoffe und komplettieren unsere Rezepturen als natürliche Mineralstoff- und Vitaminlieferanten.
Zudem ist Alpenwuff selbstverständlich immer frei von künstlichen Farb-, Geruchs-, Geschmacks- und Konservierungsstoffen.
Alles in allem liegt es uns am Herzen mit unserem Futter alle Dimensionen der gesunden Ernährung abzubilden und Euch transparent aufzuzeigen, was im Futter drinnen ist und woher die Zutaten kommen.
Detaillierte Informationen zu den verwendeten einzelnen Inhaltsstoffen und warum wir diese verwenden, kannst Du in unserem Beitrag zum Thema Unsere Zutaten nachlesen.
Im nächsten Schritt des Herstellungsprozesses geht es dann zunächst um die Aufspaltung der Kohlenhydratlieferanten.
2. Vorbereitung
Bevor das Futter gepresst werden kann, müssen einige Inhaltsstoffe aufgespalten werden. Dies ist zum einen der Fall für Kohlenhydratlieferanten wie Kartoffeln und Erbsen, die im rohen Zustand nicht verdaut werden können.
Kohlenhydratlieferanten wie Kartoffel, Erbse oder Süßkartoffel werden bei uns schonend mit Wasserdampf und unter Druck gegart und anschließend getrocknet.
Im Kontrast zu Extrusionsanlagen, wo Temperaturen von bis zu 200 Grad Celsius möglich sind, bleibt bei uns die Temperatur konstant unter 100 Grad Celsius. Diese schonende Garung ermöglicht es, dass viele der natürlichen und wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben und die Kohlenhydrate dennoch für unsere Vierbeiner gut verdaulich und bekömmlich werden.
Zum anderen wird auch das Fleisch auf mindestens 100 Grad Celsius erhitzt und abgekocht. Dies stellt eine Hygienevorschrift dar und stellt sicher, dass Keime und Bakterien abgetötet werden. Mit der gesetzlich vorgeschriebenen Vorbehandlung des Fleisches ist es ein Mythos, dass kaltgepresstes Trockenfutter ein höheres Risiko für Bakterien, Salmonellen oder andere Keime birgt.
Als Nächstes werden die weiteren Inhaltsstoffe getrocknet und dann hinzugegeben und das Futter wird bei 60 Grad Celsius verhältnismäßig kalt in seine Brikettform gepresst.
3. Trocknung
Nachdem Fleisch und Kohlenhydrate vorbehandelt sind, werden alle Inhaltsstoffe zunächst getrocknet.
Da es sich um ein Trockenfutter handelt, ist dieser Schritt unumgänglich. Nach der schonenden Trocknung werden die Inhaltsstoffe gemahlen, sodass alle Inhaltsstoffe für die eigentliche Kaltpressung in gemahlener Form wie Mehl bereitstehen.
4. Kaltpressung
Nun werden die Zutaten im Kaltpressverfahren bei nur 60 Grad Celsius zu knackigen Briketts geformt. Neben den bereits vorgegarten Kohlenhydraten kommt unter anderem das getrocknete Fleisch hinzu sowie Öle, Vitaminlieferanten und Ballaststofflieferanten. Vor allem Vitamine und Öle sind sehr temperatursensibel und werden durch Hitze angegriffen, wie verschiedene Studien aus der Humanmedizin zeigen. Diese beiden Komponenten können durch die Kaltpressung in natürlicher Form stärker erhalten werden.
Es entsteht das markante Alpenwuff Brikett, den unsere Vierbeiner und insbesondere Calu so lieben. Zuletzt wird unser Futter abgefüllt und ist bereit an Deinen Vierbeiner und Dich versandt zu werden.
5. Abfüllung
Als nächstes wird unser Futter in handliche Papiersäcke abgefüllt. Diese sind mehrlagig. Innen wurde ein Plastiksack angeklebt, damit das Futter nicht durchfetten und im nachhaltigen Papiersack transportiert werden kann. Wenn das Futter aus dem Papiersack entnommen wurde, ist es daher wichtig, dass Du den Plastik-Innensack aus der Papiertüte heraustrennst.
Denn nur durch eine getrennte Entsorgung der beiden Säcke können diese recycelt werden. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist dies für uns und vielleicht auch für Dich sehr wichtig.
Unser Futter ist dann, wenn es bei Dir ankommt noch (mindestens) acht Monate lang haltbar. Dieses verhältnismäßig frühe Mindesthaltbarkeitsdatum ist dadurch verursacht, dass unser Futter 100% frei von künstlichen Konservierungsstoffen ist. Dabei handelt es sich aber wohlgemerkt um ein Mindesthaltbarkeitsdatum.
Der erste Schritt beim Zusammenstellen eines hochwertigen Hundefutters ist die Auswahl passender und sich ergänzender Inhaltsstoffe. Diese bilden das Fundament für das Hundefutter und sind daher essenziell.
In diesem ersten Schritt ist uns bei der Entwicklung unserer Hundemahlzeiten wichtig, dass wir eine ganzheitliche Auswahl an Elementen kombinieren, um eine gesunde Grundlage für unser Futter zu schaffen. Hierbei legen wir viel Wert darauf, dass unser Futter mit den Zutaten alle Komponenten der Nahrungspyramide abbildet (ja, die gibt es auch für Hunde).
Die beiden größten Bestandteile unserer Alpenwuff Futtersorten bilden daher immer eine Kombination aus Proteinen und Kohlenhydraten. In unseren Rezepturen ist es uns wichtig, Fleisch als Hauptbestandteil und somit als Haupt-Proteinlieferanten zu verwenden. Anders als andere Hersteller verzichten wir auf minderwertige Schlachtnebenabfälle wie Hufe, Krallen oder Federn. Auch hochverarbeitetes Tierprotein (immer als "Protein" deklariert) kommt bei uns nicht ins Futter. Zudem nutzen wir auch pflanzliche Protein- und Kohlenhydratlieferanten wie die Erbse oder Amaranth als Ergänzung.
Als gut verträgliche Kohlenhydratquellen findest Du in unseren Futtersorten vornehmlich Kartoffel und Reis. Aber auch Kürbis und Amaranth werden in einigen Rezepturen verwendet, um auch der zunehmenden Menge an Hunden mit einer Unverträglichkeit gegen Kartoffel oder Getreide eine passende Alternative zu bieten.
Die dritte wichtige Komponente sind Omega-3- und Omega-6 Fettsäure Lieferanten. Wir verzichten in unseren Rezepturen auf minderwertige Tierfette, bei denen der Ursprung unklar ist. Stattdessen findest Du in unseren Rezepturen hochwertige Öle wie Lachs-, Raps- Distel und Leinöl, die unsere Rezepturen als Fettlieferanten komplettieren.
Entsaftete Karotten, Chicorée, Pastinake, Apfel und Johannisbrotmehl liefern für die Verdauung wertvolle Ballaststoffe und komplettieren unsere Rezepturen als natürliche Mineralstoff- und Vitaminlieferanten.
Zudem ist Alpenwuff selbstverständlich immer frei von künstlichen Farb-, Geruchs-, Geschmacks- und Konservierungsstoffen.
Alles in allem liegt es uns am Herzen mit unserem Futter alle Dimensionen der gesunden Ernährung abzubilden und Euch transparent aufzuzeigen, was im Futter drinnen ist und woher die Zutaten kommen.
Detaillierte Informationen zu den verwendeten einzelnen Inhaltsstoffen und warum wir diese verwenden, kannst Du in unserem Beitrag zum Thema Unsere Zutaten nachlesen.
Im nächsten Schritt des Herstellungsprozesses geht es dann zunächst um die Aufspaltung der Kohlenhydratlieferanten.
Bevor das Futter gepresst werden kann, müssen einige Inhaltsstoffe aufgespalten werden. Dies ist zum einen der Fall für Kohlenhydratlieferanten wie Kartoffeln und Erbsen, die im rohen Zustand nicht verdaut werden können.
Kohlenhydratlieferanten wie Kartoffel, Erbse oder Süßkartoffel werden bei uns schonend mit Wasserdampf und unter Druck gegart und anschließend getrocknet.
Im Kontrast zu Extrusionsanlagen, wo Temperaturen von bis zu 200 Grad Celsius möglich sind, bleibt bei uns die Temperatur konstant unter 100 Grad Celsius. Diese schonende Garung ermöglicht es, dass viele der natürlichen und wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben und die Kohlenhydrate dennoch für unsere Vierbeiner gut verdaulich und bekömmlich werden.
Zum anderen wird auch das Fleisch auf mindestens 100 Grad Celsius erhitzt und abgekocht. Dies stellt eine Hygienevorschrift dar und stellt sicher, dass Keime und Bakterien abgetötet werden. Mit der gesetzlich vorgeschriebenen Vorbehandlung des Fleisches ist es ein Mythos, dass kaltgepresstes Trockenfutter ein höheres Risiko für Bakterien, Salmonellen oder andere Keime birgt.
Als Nächstes werden die weiteren Inhaltsstoffe getrocknet und dann hinzugegeben und das Futter wird bei 60 Grad Celsius verhältnismäßig kalt in seine Brikettform gepresst.
Nachdem Fleisch und Kohlenhydrate vorbehandelt sind, werden alle Inhaltsstoffe zunächst getrocknet.
Da es sich um ein Trockenfutter handelt, ist dieser Schritt unumgänglich. Nach der schonenden Trocknung werden die Inhaltsstoffe gemahlen, sodass alle Inhaltsstoffe für die eigentliche Kaltpressung in gemahlener Form wie Mehl bereitstehen.
Nun werden die Zutaten im Kaltpressverfahren bei nur 60 Grad Celsius zu knackigen Briketts geformt. Neben den bereits vorgegarten Kohlenhydraten kommt unter anderem das getrocknete Fleisch hinzu sowie Öle, Vitaminlieferanten und Ballaststofflieferanten. Vor allem Vitamine und Öle sind sehr temperatursensibel und werden durch Hitze angegriffen, wie verschiedene Studien aus der Humanmedizin zeigen. Diese beiden Komponenten können durch die Kaltpressung in natürlicher Form stärker erhalten werden.
Es entsteht das markante Alpenwuff Brikett, den unsere Vierbeiner und insbesondere Calu so lieben. Zuletzt wird unser Futter abgefüllt und ist bereit an Deinen Vierbeiner und Dich versandt zu werden.
Als nächstes wird unser Futter in handliche Papiersäcke abgefüllt. Diese sind mehrlagig. Innen wurde ein Plastiksack angeklebt, damit das Futter nicht durchfetten und im nachhaltigen Papiersack transportiert werden kann. Wenn das Futter aus dem Papiersack entnommen wurde, ist es daher wichtig, dass Du den Plastik-Innensack aus der Papiertüte heraustrennst.
Denn nur durch eine getrennte Entsorgung der beiden Säcke können diese recycelt werden. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist dies für uns und vielleicht auch für Dich sehr wichtig.
Unser Futter ist dann, wenn es bei Dir ankommt noch (mindestens) acht Monate lang haltbar. Dieses verhältnismäßig frühe Mindesthaltbarkeitsdatum ist dadurch verursacht, dass unser Futter 100% frei von künstlichen Konservierungsstoffen ist. Dabei handelt es sich aber wohlgemerkt um ein Mindesthaltbarkeitsdatum.
Die Kaltabfüllung verhindert, dass sich Bakterien im Nassfutter sammeln. Schonende Garung bei knapp 100 Grad Celsius ermöglicht auch im Nassfutter den Erhalt von natürlichen Nährstoffen und den Verzicht auf künstliche Konservierung.
Der Herstellungsprozess beim Nassfutter: die Kaltabfüllung
1. Auswahl
Der erste Schritt beim Zusammenstellen eines hochwertigen Nassfutters für Hunde ist die Auswahl passender und sich ergänzender Inhaltsstoffe. Anders als beim Trockenfutter, werden die Anteile der einzelnen Komponenten in Anlehnung an die Rohfütterung (BARF) zusammengestellt, da das Fleisch einen großen Anteil an Flüssigkeit enthält. Wie beim Trockenfutter legen wir großen Wert darauf, dass die Nassfuttersorten in ihrenZutaten alle Komponenten der Nahrungspyramide ausreichend abbilden.
So ist auch in allen Nassfuttersorten natürlich (Bio-)Fleisch der Hauptbestandteil der Rezeptur.
2. Vorbereitung Kohlenhydrate
Sobald die sorgfältige und ergänzende Auswahl der Inhaltsstoffe abgeschlossen ist, werden Kohlenhydratquellen aufgeschlossen und für die weitere Verarbeitung vorbereitet.
3. Vermengen/ Wolfen
Im Anschluss werden alle Zutaten schonend vermengt und gewolft, sodass eine einheitliche Futtermasse entsteht.
4. Kaltabfüllung
Die frisch gewolften Zutaten werden bei kühlen 4 °C direkt in Dosen oder Beutel gefüllt, damit sich keine Bakterien breitmachen können. Ähnlich wie bei der Kaltpressung, bleiben natürliche Nährstoffe erhalten.
5. Schonende Garung
Danach wandern die verschlossenen Portionen in einen großen „Kochtopf“ und werden dort sanft auf gut 100 °C erhitzt. So bleiben die guten Nährstoffe weitgehend erhalten und die Menüs sind ohne künstliche Konservierungsstoffe lange haltbar. Der Fleischsaft, der sich in der Dose sammelt, entsteht ganz natürlich beim Erwärmen – genauso, wie wenn ihr zu Hause ein Stück Fleisch in der Pfanne bratet.
Der erste Schritt beim Zusammenstellen eines hochwertigen Nassfutters für Hunde ist die Auswahl passender und sich ergänzender Inhaltsstoffe. Anders als beim Trockenfutter, werden die Anteile der einzelnen Komponenten in Anlehnung an die Rohfütterung (BARF) zusammengestellt, da das Fleisch einen großen Anteil an Flüssigkeit enthält. Wie beim Trockenfutter legen wir großen Wert darauf, dass die Nassfuttersorten in ihrenZutaten alle Komponenten der Nahrungspyramide ausreichend abbilden.
So ist auch in allen Nassfuttersorten natürlich (Bio-)Fleisch der Hauptbestandteil der Rezeptur.
Sobald die sorgfältige und ergänzende Auswahl der Inhaltsstoffe abgeschlossen ist, werden Kohlenhydratquellen aufgeschlossen und für die weitere Verarbeitung vorbereitet.
Im Anschluss werden alle Zutaten schonend vermengt und gewolft, sodass eine einheitliche Futtermasse entsteht.
Die frisch gewolften Zutaten werden bei kühlen 4 °C direkt in Dosen oder Beutel gefüllt, damit sich keine Bakterien breitmachen können. Ähnlich wie bei der Kaltpressung, bleiben natürliche Nährstoffe erhalten.
Danach wandern die verschlossenen Portionen in einen großen „Kochtopf“ und werden dort sanft auf gut 100 °C erhitzt. So bleiben die guten Nährstoffe weitgehend erhalten und die Menüs sind ohne künstliche Konservierungsstoffe lange haltbar. Der Fleischsaft, der sich in der Dose sammelt, entsteht ganz natürlich beim Erwärmen – genauso, wie wenn ihr zu Hause ein Stück Fleisch in der Pfanne bratet.
Feedback & Die letzten Worte
Wir sind der Überzeugung: "Besser geht immer"! Daher sammeln wir kontinuierlich wertvolles Feedback aus der Alpenwuff-Community, von Tierärzten, Ernährungsberatenden und Trainer:innen. Wir freuen uns über jedes Feedback, das uns erreicht, sehr. Denn Eure Erfahrungen und Ideen helfen uns, Alpenwuff kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Wenn Du nun noch mehr über Alpenwuff erfahren möchtest, schreib uns gerne an. Wir freuen uns, von Euch zu hören!

Wir sind immer für Dich da.
Fragen, Feedback oder Anregungen? Besuche unsere „Schnelle Hilfe“ oder ruf uns direkt an – wir sind immer für dich und deinen Liebling da.
